· 

Polizeiliche Übergriffe auf meine Person - Teil 1

Bei einem Polizei Überfall im Jahre 2000 wurde mein Auto zerstört, Bilder davon habe ich gerade gestern wieder in der Hand gehabt, und mir wurde vorgeworfen, ich hätte die Polizei gerammt. 

 

Jetzt die Bilder von meinem grünen Renault Espace damals, die ich nach dem Geschehen  gemacht habe, sie zeigen eindeutig, dass ich nichts gerammt haben kann. 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Die Stoßstange habe ich mir schon vorher angerissen, das war schweineteuer zu reparieren und unter der Stoßstange auch, das Auto war aus Kunststoff und war schon bei geringsten Stoß nur teuer zu reparieren.

 

Den Riss in der vorderen Stoßstange habe ich mit Spray Monate davor schon kaschiert, ich hatte da einen Pfosten gerammt.

 

Es hat mich nicht interessiert, das Auto war sauteuer und aus Kunststoff, eine neue Stoßstange kostete da ca. 800 Euro und von innen sah ich das nicht, ein Auto hat zu fahren und nicht zu glänzen für mich. Er wurde nicht durch Rammen der Polizeifahrzeuge erzeugt, dazu ist der Schaden an der Stoßstange auch zu gering.

 

Die Polizeifahrzeuge sind beide Totalschaden durch mein Rammen, so stand es aktenkundig im Polizeibericht.

 

 

Wie denn durch den Kratzer in der Stroßstange?

 

 

 

 

 

Das eine Polizeifahrzeug ist dem anderen quergestellten mit voller Fahrt in die Seitentüre gefahren, damit hatte ich überhaupt nichts zu tun. 

 

 

Der Scheinwerfer wird wohl durch den Aufprall in meine linke Seite zerborsten sein. 

 

 

Das Verfahren gegen die Polizei ist im Sande verlaufen.

 

 

 

Zu den Bildern von 2000

 

Sie zeigen eindeutig, dass die Aussagen der Polizisten frei erfunden waren.

 

Die beiden Polizeifahrzeuge sollen durch das Rammen Totalschaden gewesen sein, HUK Kfz-Versicherung, sie hat mich sofort danach rausgeworfen und auch 5 Jahre danach nicht mehr aufnehmen wollen.

 

Zur Dokumentation und als Zeuge hat sich Herr Michael M. aus  der Bürgerhilfe Sozialpsychiatrie neben  das Fahrzeug gestellt, er ist aber nicht mehr dort angestellt, er ist in das evangelische Bildungswerk in der  Eschenheimer Anlage gewechselt, das Ganze ist jetzt 21 Jahre her.

 

Wo er jetzt ist, weiß ich nicht. Er kann das sicherlich auch heute noch bezeugen. Es war beeindruckend auch für ihn, er fuhr mich zu dem Wagen mit seinem Auto nach Großkrotzenburg ? Wieso denn soweit weg von Frankfurt?

 

 

 

 

So war der Verlauf:

 

Ich war, weil ich mich nicht in meiner Wohnung wohl fühlte für eine Nacht für 400 DM pro Nacht ins Interconti gezogen.

 

Dort telefonierte ich mit dem Katharinenkrankenhaus, ich wollte wegen meinen Angstzständen nicht mehr in die Uniklinik gehen, weil ich dort so Schlimmes erlebt habe. Das wurde wohl abgehört von der Telefonzentrale, ich denke man hatte Angst um das Mobiliar oder so.

 

Ich legte mich ins Bett und es klopfte Sturm an der Türe, es wäre der manger und ich hätte zu öffnen. Ich weigerte mich.

 

Das nannte Randalieren, ich habe es in der Bildzeitung gelesen. Er rief die Polizei und einen Rettungswagen.

 

Die Notärzte kamen und ich ließ sie rein. Dann bekam ich Angst, sie würden mich wieder in die Uniklinik bringen, und rannte aus der Halle zu  meinem Fahrzeug auf der anderen Straßenseite.

 

Es kamen plötzlich Männer in dunklen Jacken, in Zivil mit einem Baseballschläger auf mich zu, ich verriegelte die Tür. Sie schlugen mir auf der Fahrerseite das hintere Fenster ein, einfach so. 

 

 

 

Ich wusste, dass in der Kurt-Schumacher-Straße ein Polizeipräsidium ist, und wollte mich dahin in Sicherheit bringen.

 

Einer stellte ich sich vor mein Fahrzeug und ich fuhr sanft an, dass er sich wegbewegen konnte, von Polizei war nie die Rede.

 

Ich fuhr durch den Theater-Tunnel auf die Berliner Straße zur Kurt-Schumacher Straße hin.

 

Polizeiwagen überholten mich, wie in Kriminalfilmen, ich wusste gar nicht was das sollte.

 

Einer stellte sich auf der Gegenfahrbahn quer, ich fuhr an ihm vorbei Richtung Kurt-Schumacher straße.

 

Ich war auf der Flucht und bin zu schnell gefahren, 70-80 km in der Stadt, das ist eine Ordnungswidrigkeit, aber mehr nicht.

 

In der Battonstraße überholte mich wieder ein Polizeifahrzeug und stellte sich auf der Gegenfahrbahn quer.  Ein folgendes Fahrzeug fuhr mit hoher Geschwindigkeit hinein, damit hatte ich überhaupt nichts zu tun.

 

Fuhr leicht auf den Randstein zur Straßenbahnlinie an dem Kloster, da ist eine Haltestelle,  wollte da auch vorbei zur Kurt-Schumacher Straße.

 

Das quergestellte Polizeifahrzeug beschleunigte rückwärts und rammte meine linke Seite. Bilder.

 

Ich stieg aus und ging auf die Polizisten zu und fragte: Können Sie mir mal sagen, was hier los ist?

 

Da stießen sie mich mit dem Kopf auf das Pflaster und traten mich mit den Füßen.

 

Sie hatten schwarze Turnschuhe an, es tat nicht sehr weh, aber ich hatte viele Hämaotome danach.

 

Ich schrie: Hilfe, das ist doch keine Polizei!! Die Rolläden der Etagenwohnung nördlich der Straße gingen hoch, ich habe erfahren, der Anwohner hat Strafanzeige gegen die Polizei gestellt-  ein Polizeifotograph besuchte mich und fotografierte mich, und es hat es mir erzählt.

 

Da haben sie mich zu einem der Fahrzeuge geschleppt und wollten mich zwischen Fahrersitz und Rücksitz einklemmen, damit man mich nicht sieht.

 

Ich weigerte mich, es tat sehr weh. 

 

Da schrie einer: Sieh mal, was du angestellt hast!

 

Der Rettungswagen aus dem Interconti,die gleichen Rettungsdienstler waren es, kamen hinzu und retteten mich erst mal aus der Situation.

 

Sie fuhren mich zu einer Polizeidienststelle in einer Seitennische in der Nähe eines Hotels am hauptbahnhof. Ich kannte die Wache.

 

Da musste ich mich entkleiden, keine Aussage um was es ging, sie stahlen mein Geld (10 DM) und meine Brille und der Rettungswagen brachte mich wieder in die Uniklinik in die Geschlossene. Ich warf in Gegenwart eines offenherzigen Polizeibeamten, der mich herzlich dort hin begleitete, meinen Schlüsselbund vor Wut auf den Boden, und er sagte: 

 

"Herr Huf, wir haben totale Scheiße gebaut!"

 

In der Klinik wurde ich wie ein Verbrecher unter Haldol gesetzt, am Tag danach kam der besagte Polizeifotograf und tröstete mich und Sie haben das vollkommen anders in der Akte. Herr RA Ober hat mir das Dokument gegeben und die Anzeige wurde nicht bearbeitet.

 

Ich bin bereit,zu jeglichen Vorfällen Stellung zu nehmen, aber ich kenne die Inhalte Ihrer Akte nicht. 

 

Ich habe ein sehr gutes Gedächtnis, ich bin hochintelligent und war der Semesterbeste. 

 

Das wollen die auch nicht.

 

Ich bin selbst Arzt und Meschenrechtler bei Amnesty international Frankfurt und das wollen die nicht.

 

 

*

 

Ich fordere ein Rehabilation meiner Person und eine Löschung dieser erlogenen Daten aus dem Polizeicomputer danach.

 

*

 

Dann habe ich einen Schuss mit meiner Schreckschusspistole in einem Wohnzimmer abgegeben, vor 22 Uhr.

 

Die Polizei überfiel mich nachts von der Terrasse her, hat die Jalousie zerstört 2000 - 3000 Euro Schaden, Sonderanfertigung, konnte ich mir nicht leisten, die Türe eingedrückt, 400 Euro Schaden, und die Telefonleitung meines Faxes abgeschnitten, damit ich keine Strafanzeigen per Fax mehr stellen kann.

 

Ich wurde im Schlafanzug in die Geschlossene ohne Angabe von Gründen transportiert. Für eine Woche, ein Nachbar hätte ein Knalltrauma erlebt. 

 

Mit Nichts dabei, nicht einmal dem Schlüssel für meine Wohnung und einer Zahnbürste, das haben die Ärzte alles mitgemacht, ich durfte keinen Kontakt zur Außerwelt haben und jemanden informieren. 

 

So was gibt es gar nicht. Der wohnte über den Flur hinweg nicht einmal in der Nachbarwohnung, sondern nur auf dem gleichen Stock.

 

Ich darf das, ich darf nur nicht außerhalb meiner Wohnung einen Schuss abfeuern ohne kleine Waffenschein.

 

Jegliche Aufenthalte in geschlossenen Stationen wurden mit ausgefundenen Diagnosen begründet. Ich bin Privatpatient und da ist alles abrechenbar.

 

Nun, da ich gesund bin, habe ich alle Arztberichte angefordert.

 

*

 

Es gab einen Zwischenfall mit einem Mitpatienten, er hieß Alexander, er schlug mich links in die Rippen und brach oder quetschte sie.

 

Ich habe ihn mit der Hand von mir weggedrückt und lagen beide auf dem Boden, eine Oberärztin kam dazu, sah das mit einem Blick und denunzierte mich, ich hätte ihn zusammen geschlagen. Alexander ist durch ein Fenster aus der Klinik geflohen, daran sollte ich schuld sein, und eine Pflegerin drohte mir an,

ich würde bestraft. 

 

Alexander verkehrte mit zwei Stadtsteichern an der Liebfrauenkirche, um die ich mich gekümmert habe. Er hat dem Rainer noch einmal, ca. ein Jahr nach der Sache gesagt, dass es ihm sehr leid täte und ich sollte mir keine Sorgen machen, er hätte mir da keine Spritze in den Brustkorb gestochen, ich hatte die Angst, dass er das getan hätte. Er war wieder normal geworden. 

 

Ich habe ihm den Übergriff sowieso gleich verziehen, er rannte den ganzen Tag tänzelnd mit verzerrtem Gesicht auf dem Flur entlang und ich ging da auch und zitierte die Meschenrechtsparagraphen, die da an den Patienten verletzt wurden.

 

Das nannten die Ärzte "aggressiv". Ich verweise auf die Videos von mir auf meinem YouTube Kanal.

 

Link in der Signatur des Mails. 

 

Es waren undenkbar Zustände und meine Beschreibungen hier würden kein Ende nehmen.

 

Der Übergriff von Alexander wurde mir angelastet, das hat mir Frau Zabel in einem Arztbericht vorgelesen.

 

 

Ich bin und war niemals in meinem Leben eine Gefahr für jemanden anderen oder für mich.

 

Es gab nie eine Grund für eine solche Behandlung durch die Ärzte und die Polizei.

 

 

Das nannten die Ärzte auch noch "Therapie". Ich habe meine PKV informiert und sie werden mich sicher unterstützen. Verbrechen an mir auch noch der AXA in Rechnung stellen.

 

 

*

 

Es reicht mir. Ich möchte die Richtigstellung der Tatsachen und Rehabilitation meiner persönlichen Integrität und ich habe das Recht als rechtsfähig angesehen zu werden (AMR) und bin nur schuldig, wenn ich auch schuldig gesprochen bin und das bin ich nicht (AMR)

 

 

Ärzte: Wir haben Sie vor Anzeigen bewahrt, seien Sie froh.

 

Alles zu Lasten der PKV - Abrechnungssschwein. Vor allem Herr Prof. Pan..., damals kommisarischer Leiter der Klinik, Gutachten wegen Betreuung etc. Nie gemacht. Ich habe von seiner Rechnung über ca. 2300 Euro privater Nebenleistungen, nach Beschwerden nur 295 € gezahlt und er war damit zu frieden. Er hatte fast gar nichts gemacht.

 

Die AXA hat da mitgemacht, die Rechnung ging durch meine Hände, die der stationären Behandlungen kenne ich nicht und meine AXA hat ca. 100.000 € an die Uniklinik direkt überwiesen.

 

Ich konnte es nicht kontrollieren. Das machen die nun auch nicht mehr mit. So was habe ich nicht in meiner Praxis gemacht und das lasse ich auch nicht mehr zu.

 

Kommentar schreiben

Kommentare: 0