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Teil 6 von 6 -  Meine Autobiografie

Teil 6 von 6 -  Meine Autobiografie

 

 

 

 

 

Das wichtigste hatte ich bereits in den ersten fünf Teilen beschrieben.

 

Nun, da ich es wohl geschafft habe, eine gröbere Zusammenfassung der Ereignisse in den letzten 25 Jahren niederzulegen, möchte ich nur noch einige Episoden hinzufügen.

 

Als ich damals in der geschlossenen Psychiatrie in der Uniklinik Frankfurt war, per Beschluss, und der Mann wohl umgebracht wurde, war auch noch etwas anderes.

 

Der Mann, so schien es, war vergiftet worden, und ich hatte mit diesen Leuten auch nichts zu tun. Einer von ihnen hat mich ziemlich stark an geschimpft, und so hatte ich Angst vor ihnen.

 

Das Mittagessen wurde in der Kantine zubereitet.

 

Das Frühstück gab es auf einem Buffet, dort konnte man sich etwas nehmen, und die anderen haben es auch gegessen. Das habe ich vergessen.

 

Aber ich wusste nicht, mein Name  stand auf  dem Mittagessen, ob mir da jemand irgendetwas rein tut. So habe ich seit dem Tod dieses Mitpatienten kein Mittagessen mehr gegessen.

 

Das Abendessen gab es ebenfalls mit Namen, auch das habe ich nicht gegessen. So habe ich in den 6 Wochen ca 20 kg abgenommen. Ich hatte auch keine Bewegung, und habe die meiste Zeit auf dem Gang und im Bett verbracht.

 

Wir bekamen auf der geschlossenen nur Leitungswasser zu trinken. Das hat man ihn Plastikgefäße mit einem Plastikdeckel, der eine Öffnung hatte, auf einer Ablage vor dem Schwesternzimmer abgestellt.

 

Ich hatte Bedenken über Bedenken. Ich habe nur Leitungswasser aus der Toilette aus dem Hahn getrunken. Immer wenn ich ein Glas getrunken hatte, hatte ich ein komisches Kribbeln, leichtes Stechen, am ganzen Körper. Wahrscheinlich war das ein Ausdruck meiner psychischen Anspannung. Aber unterscheiden konnte ich das auch nicht, und die Pflege haben mir nicht geglaubt.

 

Es gab einige Geschehnisse, die ich aber nicht einordnen konnte. 

 

Neben der geschlossenen Klinik ist die Klinik für Kinderpsychiatrie. Die haben einen Garten. Da lief plötzlich ein Mitpatient, ein ehemaliger von der geschlossen, der auf die Station über der Geschlossenen verlegt wurde, mit einem Katheter Urinbeutel herum.

 

Er war eigentlich ganz gesund, er wurde auf die offene Station über der geschlossenen Station behandelt.

 

Dann war zweimal ein Lieferwagen am Personaleingang der Psychiatrie in der Nähe der Geschlossenen. Es war ein Abflussdienst, die Leute kamen, haben einen Deckel auf der Rasenfläche geöffnet, und sind dann wieder weggefahren. Ohne etwas zu tun. Ich hatte ja Zeit und habe viel beobachtet.

 

Ich hatte den Eindruck, dass ich Blut im Urin habe. 

 

Ich habe das dem Pfleger gesagt, er gab mir einen Becher, ich gab Urin ab, und er hat ihnim Pflegezimmer einfach ohne etwas zu tun in die Ecke auf den Kühlschrank gestellt. Das war's.

 

Vielleicht war das schon der Anfang von meinem Blasenkrebs, wer weiß.

 

Eine Afrikanerin, ziemlich korpulent, wurde abends eingeliefert, und ich hatte ja keine Schuhe angehabt und die Blasen an die Fußsohlen bekommen.

 

Und hatte wie beschrieben, massivste Blasen an die Füße bekommen. 

 

Ein Mitpatient lief immer schreiend im Gange rum und hat irgendetwas auf den Boden geträufelt. Von der Konsistenz her ein Öl. Ich habe erfahren, er war ca. 30 Jahre alt, er wäre in der Geschlossenen auch gestorben. 

 

***

 

Ein weiterer Patient wurde auch eingeliefert, auch während dieser Zeit und er lief gesund und munter auf dem Gang herum. Er verstarb auch in einer Nacht danach in seinem Bett. Das haben wir alles nicht mehr mitbekommen, der eine Tote war schon genug, wir haben nur gesehen, dass er abtransportiert wurde.  

 

***

 

Ich nahm an ich hätte da vielleicht hineingetreten, und es wäre mir auf die Füße gegangen.

 

Am Abend noch kam diese Afrikanerin, sie hat einen Schnitt in der Nierengegend auf dem Rücken von einer Seite zur anderen, nackt und barfuß über den Flur. 

 

Sie hieß Agba und hatte einen deutschen Nachnamen. 

 

Ich hatte bereits Plastiksandalen bekommen. 

 

Da sagte ich zu ihr:

 

Nackig laufen kannst du schon, das ist nicht verboten, aber Schuhe musste hier anziehen.

 

Sie gehörte auch zu diesem Club, sie kannte die anderen auch, ihr Mann kam sie besuchen, ich denke, er gehörte nicht dazu.

 

Herr Professor M. Interviewte am Tisch den Zimmergenossen des „Ermordeten“ vor allen Leuten im Tagesraum, da sprang eine mir Bekannte ans  Telefon direkt neben dem Tisch und tat so, als würde sie telefonieren ohne den Gesprächteilnehmer verstehen zu können.

 

* Das war die Frau, die mich in der B-Ebene der Hauptwache mit anderen aus diesem Club begrüßt hat.

 

Sie hatte keine Telefonkarte hineingesteckt, konnte also gar nicht telefonieren. 

Es war offensichtlich, sie wollteUntersuchung von Herrn Prof. M. Boykottieren.

 

Ich bin hingegangen, und habe ihr den Hörer aus der Hand genommen, es war ein Freizeichen drin. 

 

Ich habe zu ihr gesagt: B., du telefonierst hier sowieso nicht, lass  den Prof. seine Ruhe.

 

Ich war früher Patient bei Prof. M. Und wir kannten uns. Er wohnte im Odenwald in einem kleinen Nest. Ich kannte es, ich war mal da, ich hatte einen Campingwagen im Odenwald unweit davon. 

 

Er fragte mich, wie es mir ginge. Ich: Es ist wie auf dem Erbacher Bienenmarkt an der Schiffsschaukel. Erst geht sie hin und her und dann bleibt sie stehen. 

 

Ich meinte damit, es geht wohl zu Ende mit mir. 

 

Er wohnte im Odenwald, aber ich habe ihn noch einmal auf der Zeil, verwirrt, er war orientierungslos, im Trainingsanzug vor der MyZeil getroffen, er fragte mich, wo er denn sei. 

 

***

 

Agba äußerte, nachdem das Wasser so verfärbt war, es würde auf die Blase gehen, wenn man das trinken würde. 

 

2 Jahre danach hatte ich Blasenkrebs. 

 

***

 

Ich hatte wegen diesen Geschehnissen, per Fax aus dem Personalzimmer mehrere Mitteilungen an die Polizei gemacht, es wurde nichts unternommen. 

 

Ich durfte dann meine Ex-Frau anrufen. Wenn ich sterben würde, oder auch irgendwie zu Tode kommen würde, hätte sie keinen Unterhalt mehr bekommen, daher gab ich ihr zur Durchsetzung von Schadensersatzanspüchen die Faxoriginale und eine Schilderung der Erlebnisse. 

 

Ich habe den Krebs überlebt. 

 

***

 

Ich hatte mich mit der Afrikanerin etwas angefreundet, und auch mit anderen, die nicht so massiv penetrant waren.

 

Die Blasen waren ja unerklärlich, sie waren riesengroß, aber auch an der Ferse, mit der ich nicht in das hinein getreten haben konnte. 6 bis 7 cm Durchmesser.

 

Als ich aus der Klinik entlassen wurde, habe ich Fotos davon gemacht, aber sie waren ja bereits geöffnet, geplatzt, oder ich hatte eine ja geöffnet, und man sah nicht mehr so viel, zur Dokumentation. Man konnte die Narben und die Gewebsreste aber sehen. 

 

Sie waren auch beidseitig an den gleichen Stellen. Seitengleich. Für mich auch unerklärlich. Seltsamer Reaktionen traten an meinem Körper auf.

 

Ich hatte solche Blasen ohne Ursache auch schon vorher einmal. In der Hautklinik wusste man nichts. Da war ich nicht barfuss gelaufen, sondern in Turnschuhen, die vor meiner Wohnungstüre standen. 

 

Zudem:

 

Ich lag im Bett, und wachte auf, ich lag auf dem Flur, für jeden zugänglich, da ertappte ich eine Mitpatientin, wie sie mir etwas auf die Füße schmieren wollte. Ich habe sofort den Pfleger gerufen, und sie von mir weg gedrängt.

 

Sie gehörte auch zu diesem Club. Ich habe sie noch einmal in meiner Wohngegend auf der Straße mit einem polnischen Mann an der Hand getroffen.

 

Wieder in meinem Ring, wo ich wohne.

 

Alle diese Leute,die auch bei dem verfärbten Wasser dabei waren, wurden auf offene Station verlegt.

 

Nur ich nicht, ich weigerte mich Medikamente zu nehmen, das war ja gar nicht notwendig, ich wurde entlassen.

 

***

 Das Diktat zu dem 6. Teil von 6  - Meine Autobiografie

 

Neuer Absatz

 

Mit dem Bioresonanzgerät hatte ich gleich im Anfang folgendes Erlebnis:

 

Ein mir befreundeter Zahnarzt hatte eine Helferin, die hat bei ihm Asthma bekommen. Sie nahm dagegen hoch dosiert Cortison und Antihistaminika, und wollte zu mir wechseln.

 

Das hat sie getan. Bei mir wurde sie Ersthelferin, hatte ihr Asthma aber immer noch. Irgendwie empfand ich es, dass die Medikamente und die Behandlung gegen das Asthma die Erkrankung fixiert hätten.

 

Ich bekam zu diesem Zeitpunkt das neue Bioresonanzgerät, ich hatte noch keine Heilpraktikerpraxis im Stockwerk über meiner Zahnarztpraxis.

 

Das Bioresonanzgerät stand bei mir im Sprechzimmer 2, also in der Zahnarztpraxis.

 

Ich hatte nur wenig Ahnung von der Bedienung des Gerätes, ich hatte nur einen Einführungskurs belegt.

 

Ich hatte aber gelesen, dass man die Wirkung von Medikamenten, ich denke es wird wohl die geistige Wirkung sein, mit dem Programm 999 löschen konnte.

 

Sie war meine erste Patientin. Gegenanzeigen und Nebenwirkungen gab es für die Therapie keine, zumindest keine angegebenen. 

 

Ich habe die gesamten  Medikamente auf eine Messingplatte gelegt, das war der Eingang für das Gerät und habe ihr eine Messingplatte oder zwei Messingplatten, ich weiß es nicht mehr genau, oder die beiden Kugel in die Hand gegeben und mit dem Programm 999 des Bioresonanzgerätes die Wirkung der Medikamente gelöscht. 

 

Das ganze dauert 10 Minuten. Der Erfolg war sagenhaft. Sie hatte von diesem Moment an kein Asthma mehr. Wie eine Wunderheilung.

 

 

Nach der Behandlung, ich habe es zusammengeräumt, kam mir das Kabel vom Eingang unter dem Gerät entgegen, es war gar nicht mit dem Eingang verbunden gewesen. 

 

 

Ich habe das der Helferin nicht gesagt, das Asthma war danach weg. 

 

 

Ich hatte den Verdacht, wenn ich es meine Helferin sagen würde, würde das Asthma wieder kommen, also habe ich mir vorgenommen, sechs Wochen zu warten.

 

 

Das habe ich getan. 

 

 

Nach 6 Wochen, wir saßen zusammen im Büro, sagte ich zu ihr:  F., ich muss dir was erzählen.  Es war bei der Behandlung mit dem Bioresonanzgerät kein Stecker drin.

 

F. fuhr kurz hoch, Aggressivität stieg im´ihr  Gesicht, aber nur ganz kurz.

 

Dann war es vorbei und F. war ihr Asthma los. 

 

Auf einem Kurs habe ich gefragt, ob das denn sein könnte und man sagte mir, das Gerät würde die Strahlung in den Raum abgeben und es wäre schon mehrfach nachgewiesen worden, dass es auch ginge, wenn kein Stecker drin wäre.

 

Wie die elektrische Schwingung des Geräts vom Raum her in das Gerät übertragen und dann wieder invertiert auf die Ausgangs-Platte ausgegeben werden sollte, hat man mir nicht erklären wollen.

 

 

Ich war von dem Gerät fasziniert. Die Patienten beschrieben mir immer wieder, Herr Huf, wie sie das Gerät bedienen ist ohne Gleichen. 

Wie blind bedienen Sie das Gerät. 

 

Ich hatte aber auch mehrere Kurse belegt und viel über die Bedienung des Gerätes gelernt.

 

Anscheinend hat das Gerät durch den Frequenzdurchlauf, das war ja eine Reihe von Leuchtdioden, die von links nach rechts und wieder zurück liefen, durch die Digitalanzeige und durch den Ziffernblock, bei dem Patienten irgendetwas in der Erinnerung herangelockt, sodass sie sich mit der Therapie identifizieren konnten.

 

Als ich später dann diese Behandlung aufgab, es war mir klar, dass es wohl irgendwie meine Heilkräfte wären, ich driftete sogar ab, und sah Jesus neben mir stehen, der mit dir Heilungsenergie in die Hand gehabt und ich gab sie dann an dem Patienten weiter,  und als ich also das Gerät aufgab, dachte ich mir, wenn das sowieso ich bin, dann kann ich auch die Hände auflegen. So wurde ich dann noch Reiki-Meister.

 

Angespornt hat mich auch eine alte Ärztin aus dem Charité, Frau Dr. Olbricht, die sich in Sprendlingen im Kurt-Schumacher-Ring in ihrer Wohnung geistige Heilung verschrieben hatte. 

 

Sie schickte mir viele Patienten, denen sie z.B. mit  Handauflegen Astra und so weiter geheilt hatte.

 

Ihre Erfolge waren aber wohl nur kurzfristig. Das hat sich nachfolgend herausgestellt. Eine Patientin mit einem Handekzem war dann im TAO, einem chinesischen Zentrum nach der Geistheilung und dann blieb es für mehrere Jahre weg. 

 

Mit TCM und Akupunktur. 

 

Sie war damals um die 90, sie war vorher Kinderärztin im Charité in Berlin, ist dann nach Sprendlingen gezogen und hat dort in ihrem Wohnzimmer behandelt, sie arbeitete auf Spendenbasis. 

 

Ich habe sie mal besucht, sie hatte eine Ausstrahlung wie ein junges Reh oder Mädchen. Tolle Augen usw. Sie gehörte dem Rosenkreuzler-Orden an. 

 

Ich bin dann auch einmal in die Deutsche Gesellschaft für Geistige Heilung eingetreten, es stellte sich aber heraus, dass das nicht sehr wirklichkeitsnah war. 

 

Ich hielt das vom Statut her, fast auch für so eine Unterorganisation einer Sekte. 

 

Die Methoden, die da beschrieben wurden und die Heilungserfolge, die angegeben wurden im Blog von Mitgliedern bei organischen Leiden, konnten nichts sein.

 

** Meine Schwiegermutter hat mir in die Klinik eine Broschüre von einer Gesellschaft für geistige Gesundheit mitgegeben. Prof. Hartwich hat sie mir aus der Hand gerissen, ich wusste davon nichts, es war wohl auch irgendwas von einer Sekte. Vielleicht auch eine Unterorganisation von Scientology. So habe ich es danach erfahren.

 

Auch in einer Reiki-Gruppe bei Facebook habe ich solche Beschreibungen gelesen, und ich kann das nicht glauben.

 

Ich dachte, durch meine Heilungskräfte, die ich da Heilpraktikerpraxis erlebt hatte, es war auch keine Psychotherapie, die ich gemacht habe, sondern häufig einfach Gespräche über Gott und die Welt, von denen die Patienten beschrieben sie hätten ihn sehr gutgetan, hat sich manches gegeben.

 

Ich denke, vielleicht war es einfach meine ruhige Ausstrahlung, meine Offenheit gegenüber den Patienten, sie fühlten sich angenommen, hatten Vertrauen, und das hat gewirkt.

 

Und meine Kenntnisse in den Naturheilverfahren. 

 

 

 

Ich halte von dem Bioresonanzgerät überhaupt nichts mehr. Das war ein schlichter Betr...

 

30 000 D-Mark für einige hundert D-Mark Materialkosten.

 

Ich hatte aber auch bei der Massenveranstaltung in Kassel, das möchte ich noch dazu sagen, ein Gespräch mit einem niedergelassenen Orthopäden, der beschrieb, dass er oft an der Wirbelsäule Operationen durchgeführt hatte und ging von einem eingeklemmten Nerv aus, und er fand nichts. Und trotzdem waren die Beschwerden danach weg.

 

Diese Art von Operation wird auch bei Hysterie bei Frauen im letzten Jahrhundert beschrieben. 

 

Ein Schnitt über der Gebärmutter, die Öffnung des Gewebes und der reine Verschluss soll schon geheilt haben.

 

Was das ist, weiß ich nicht. 

 

Es gibt sehr vieles zwischen Himmel und Erde, habe ich immer gesagt. T

 

Psychisch kann das nicht sein. 

 

Therapien haben meistens Allergien erzeugt, das war meine Erfahrung aus der Heilpraktikerpraxis. Das bekam dann der Therapeut nicht mehr mit, es war ja nicht sein Fachbereich.

 

Oft waren Gesprächstherapie und Psychotherapien in anderer Art bereits durchgeführt und der Patient austherapiert worden. Und trotzdem hat sich eine andere Krankheit entwickelt. Ich kann da auch nur dazu sagen, dass ich das so erfahren habe. 

 

Meistens eine körperliche Krankheit. 

 

Einmal hatte ich einen Fall mit einer etwa 25-jährigen Patienten, sie wohnte bei ihren bei ihrer Mutter nach, und hatte massive Migräne. 

 

Sie wurde mir überwiesen aus der Königsteiner Migräneklinik Dr. Brandt, von dort hatte ich sehr viele Patienten überwiesen bekommen, sie kamen oft aus zig bis 100 km Entfernung zu mir in die Praxis. 

Ich habe viel mit dieser Patienten ausprobiert: Akupunktur, Homöopathie, Heel-Präparate, Eigenblutinjektion. Kein Erfolg.

 

Die Migräne war so stark, dass sie 25 Jahre alte Patientin arbeitsunfähig war und schon in Rente gegangen war. 

 

Trotz ihrer Erkrankung nahm sich vor für sechs Monate nach Neuseeland zu gehen, ich weiß es nicht mehr genau, ich denke als Au-pair-Mädchen oder sowas.

 

 

Nach 6 Monaten kam sie wieder zu mir zurück, sie hatte in Neuseeland sechs Monate lang keine Migräne.

 

Kaum zu Hause, ging es wieder los. Es werden die Lebensumstände gewesen sein.

 

Ich war ja auch ganzheitlicher Zahnarzt. Ganzheitsmedizin, holistische Medizin, berücksichtigt auf die Lebensumstände des Patienten. 

 

Ich kam zu dem Ergebnis, dass viele Lebensumstände vielleicht sogenannte psychische Engramme, das hatte ich auch den Kursen für das für Bioresonanz-Gerät gelernt, aktivieren, die immer wieder im Körper oder in der Seele oder im Geist irgendwelche Muster aufrufen.

 

 

Einmal hatte ich einen Fall mit einer etwa 25-jährigen Patienten, sie wohnte bei ihren bei ihrer Mutter nach, und hatte massive Migräne. 

 

Sie wurde mir überwiesen aus der Königsteiner Migräneklinik Dr. Brandt, von dort hatte ich sehr viele Patienten überwiesen bekommen, sie kamen oft aus zig bis 100 km Entfernung zu mir in die Praxis. 

Ich habe viel mit dieser Patienten ausprobiert: Akupunktur, Homöopathie, Heel-Präparate, Eigenblutinjektion. Kein Erfolg.

 

Die Migräne war so stark, dass sie 25 Jahre alte Patientin arbeitsunfähig war und schon in Rente gegangen war. 

 

Trotz ihrer Erkrankung nahm sich vor für sechs Monate nach Neuseeland zu gehen, ich weiß es nicht mehr genau, ich denke als Au-pair-Mädchen oder sowas.

 

 

Nach 6 Monaten kam sie wieder zu mir zurück, sie hatte in Neuseeland sechs Monate lang keine Migräne.

 

Kaum zu Hause, ging es wieder los. Es werden die Lebensumstände gewesen sein.

 

Ich war ja auch ganzheitlicher Zahnarzt. Ganzheitsmedizin, holistische Medizin, berücksichtigt auf die Lebensumstände des Patienten. 

 

Ich kam zu dem Ergebnis, dass viele Lebensumstände vielleicht sogenannte psychische Engramme, das hatte ich auch den Kursen für das für Bioresonanz-Gerät gelernt, aktivieren, die immer wieder im Körper oder in der Seele oder im Geist irgendwelche Muster aufrufen.

 

Ganzheitsmedizin, holistische Medizin berücksichtigt auch die Lebensumstände des Patienten.

 

Ich kam zu dem Ergebnis, dass viele Lebensumstände und Kontakte vielleicht sogenannte psychische Engramme, das hatte ich auch den Kursen für das Bioresonanz-Gerät gelernt, aktivieren, die immer wieder im Körper oder in der Seele oder im Geist irgendwelche Muster aufrufen.

 

** 

 

Im Buddhismus spricht man davon, dass man nicht geheilt werden kann, wenn man an den gleichen Ort wieder zugeht. Das ist seit Jahrtausenden bekannt, und wird bei uns vollkommen negiert.

 

Als könne man alles ansprechen und verbalisieren. 

 

Wie man auch manipulative Körpersprache nicht ansprechen und verbalisieren kann und trotzdem reagiert man darauf. Es kann ich jeder so hinsetzen, wie er es will, es gibt kein Menschenrecht darauf, dass sich sein Gegenüber „normal“ bewegt.

 

 

Man kann sich dem nicht entziehen, es hat seine Wirkung, es geht nur Abkehr und Karenz. Das geht über nicht kontrollierbare Kanäle. 

 

Die Psychiatrie macht solche Karenzen, sie erlaubt erst nach Wochen den Besuch zu 

Hause.

 

Das hat andere Folgen: 

 

Meine Ex erklärte mir, dass ich selbst dran schuld wäre, sie hätte sich in meiner Abwesenheit „breit machen müssen“.

 

Was das ist, wissen die Götter. Sie geht auch jeden Sonntag in die Kirche und lebt das den Kindern vor.

 

Die Ärzte hatten Entsetzen in den Augen bei der Schilderung dieser Aussage. 

 

Im Buddismus verzeiht nur ein Dummer und lässt sich noch einmal auf so jemanden ein.

 

Der Kluge geht wo anders hin und überlässt so jemanden seinem Karma und man kümmert sich um sein eigene geistige Weiterentwicklung

 

***

 

Zurück zu der Migränepatientin:

 

Sie ist dann von zu Hause ausgezogen und die Migräne war weg. 

 

Karenz. Wenn man Karenz hält zu dem Verursacher, vielleicht weiß die Mutter gar nicht, wie sie das macht, es sind vielleicht eingefahrene Verhaltensweisen, aus der aus denen diese Dame nicht herauskam legen sich die meisten Erscheinung.

 

Zu kompliziert, das zu analysieren, sie war eh alt genug und das Leben muss weiter gehen. 

 

****

 

So war das auch bei mir mit der Angst vor den Scientologen.

 

Ich hatte acht Jahre lang niemanden mehr gesichtet, weder jemanden, der sich so verrückt hinsetzte oder stundenlang den Kopf zur Seite drehte, noch irgendwelche Menschen, die mit Klemmbrettern in hellblauen Hemden und Blue Jeans herum standen und Notizen machen.

 

Im Wald, ich hatte mal 2 Hunde, war auch so jemand in der Nähe des Gartens meines Tierarztes, ich werde es noch beschreiben. Ein Hundebesitzer hat das auch gesehen und es fiel ihm auf. Er stand mit beiden Armen am Körper ausgestreckt wie ein Wachsoldat mitten auf dem Waldweg.

 

Er: Es gibt wieder hier so komische Wachmänner im Wald. 

 

Er hatte auch ein hellblaues Hemd und eine Blue Jeans an. 

 

Der Hundebesitzer fand das auch seltsam, ich habe nichts dazu gesagt.

 

Der Tierarzt war Avatar-Meister und den Club hat ein ehemaliger Scientologe gegründet. 

 

Er war mein Patient und auch ein Freund, bis er mir das erzählt hat. 

 

Da war wohl auch was mit der Tierklinik Haas in unserem Wohngebiet, da gingen die Leute ein und aus und davor stand immer ein sandfarbener Toyota mit Stufenheck mit dem Kennzeichen MA-GD 172.

 

Also Magd. 

 

Als ich mal nach Aschaffenburg fuhr hat mich das Auto auf der Autobahn mit überhöhter Geschwindigkeit rasend überholt, es fiel  mir gleich auf, und dann war es weg und dann hat es mich wieder überholt.

 

Seltsam, es muss abgefahren und dann wieder aufgefahren sein, oder wie. 

 

Ich fühlte mich verfolgt. 

 

Ich denke, so was kriegen die Leute über kurz über lang mit, die sagenhafte Klinik ist nicht mehr. Das extra für die Klinik errichtete Haus steht leer. 

 

 

***

 

Das McDonald hat auch mal Werbung für einen Avatar-Film gemacht, ich hatte mit dem Sektenbeauftragten der Kirche in einer Seitengasse vom Römer gesprochen und mich informiert, was sie machen. Er hielt sie für harmlos. 

 

Die Scientologie-Sekte aber nicht. 

 

Ich las im Internet, das die Avatars unsterilen Spritzen irgenwelche homöpatischen Mitteln ihren Mitglieder spritzen. Das wäre gefährlich, sie verwenden die Spritzen mehrfach bei ihren Mitgliedern. Wie die Scientology Sekte auch, wollen sie „heilen“.

 

An der Kostablerwache war ich oft im McDonalds. Der Chef hatte irgendwie einen Zusammenbruch, er lag in der Küche, das konnte man als Besucher von der Theke aus sehen, auf dem Boden. 

 

Es kamen zwei Männer, dunkel angezogen, in schwarzen Lederjacken und haben ihm in der Küche auf dem Boden liegend aus einem Pilotenkoffer heraus mehrere Injektionen gegeben. Der Chef stand dann sofort, Sekunden nach der Injektion, wieder auf und war wieder „gesund“. 

 

Ich glaube alles. Das habe ich zu mir gesagt. 

 

Die Avatar Sekte soll eine Unterorganisation der Scientology-Sekte sein. Der Gründer war Scientologe und hat sich selbständig gemacht. 

 

***

 

Auch die Gesellschaft für Geistige Gesundheit  ist eine Unterorganisation der Scientology-Sekte gewesen, auch Vertrieb von sündhaft teuren Vitamin, das habe ich auch erlebt in der Psychiatrie, da kam die Vertreter und haben den Patienten für mehrere 100 € Vitamine in der Klinik, oft Sozialhilfeempfänger sogar verkauft, die durften in der Klinik, in der geschlossenen ein und ausgehen. 

 

Auch das war ein war eine Unterorganisation der Scientology-Sekte.

 

Die kannten sich wieder mit den Mitglieder per du.

 

Es gibt sehr viele Unterorganisationen der Scientology-Sekte, ich habe das alles gemieden was mir nicht ganz koscher vorkam und so habe ich meine Furcht und meine Schizophrenie und mein Verfolgungswahn von der Scientology-Sekte verloren.

 

Aber in der Klinik war ich mit ihen notgedrungen zusammengepfercht. 

 

Die Karenz danach hat es geheilt, die Ärzte nannten es mit Diagnose „Soziophobie“, ich nannte es Rückzug. 

 

 

****

 

Auf diese Art und Weise hat die Dame mit der Migräne auch ihre Migräne verloren.

 

***

 

Das Karenz wichtig ist, es gab einige Ansätze, die ich in den Kursen sehr gut nachvollziehen konnte, war auch in einem Kurs von einem Kinderarzt, der mit der Einhandrute Allergien austestete, vor allem und bei Neurodermitis.

 

Er beschrieb, dass Neurodermitis häufig eine Allergie  auf Milch oder aus Weizen sei, eine sogenannte tiefe Allergie, er unterschied zwischen tiefen Allergien und aufgesetzten Oberflächen Allergie. Das konnte ich gut nachvollziehen.

 

*Meiner Ansicht nach konnte das Bioresonanzgerät ohne Karenz die aufgesetzten Allergien nur verschieben. Wie das auch der Jörg Pilawa von seiner Behandlung erzählt hat. 

 

*Bei Multiallergiekern, die habe eine erhöhte Dispositon zur Allergie, kann das nicht gut sein, sie müssen dann erst wieder heraus finden, was sie für neue Allergien bekommen haben. 

 

Ich habe auch mit der Einhandrute Allergien getestet. 

 

Was er auch in seinem Kurs mitteilte, war, dass wenn Kinder Allergien haben, dann müsste man die Mütter mitbehandeln. 

Vor allem käme das bei alleinerziehenden Müttern vor. 

Die Mütter würden diese Neigung zu Allergie, er hat nicht das Wort „psychisch“ benutzt, im ganzheitlichen unterscheidet man nicht zwischen Seele Geist und Körper, sondern man spricht vom Ganzen, auf die Kinder übertragen.

 

„Eltern, die ihre Kinder krank machen“, kennt man auch aus dem Sprachgebrauch.

 

***

 

Ich hatte in meiner Heilpraktikerpraxis einen Fall, da kam eine Mutter zur Behandlung ihrer beiden Kinder, sie hatte etlichen Allergien, darunter auch gegen Milch. 

Die Kinder sollten behandelt werden,sie hatten auch etliche Allergie. 

 

Dabei auch gegen Milch. 

 

Die Mutter hatte einen Allergiepass dabei. Sie wollte ihn mir zeigen. 

 

Ich habe das zunächst nicht angenommen. 

Ich war gut in ein Pendeln mit der Einhandrute und hatte etwa 60 Ampullen von der Firma, die auch das Bioresonanzgerät verkauft hat, da sollten die Substanzen, gegen die die Patienten alle allergisch wären, in einer Flüssigkeit sein.

 

Und alle Flüssigkeiten waren glasklar. Es waren keinerlei Gewebereste drin. Da war z.B. Fisch, Lamm, Rindfleisch und Pollen etc. drin, man konnte aber nur wasserhelle Flüssigkeit sehen. Ich bezweifel das heute. Die Allergieampullen haben damals auch ca. 2000 DM gekostet. 

 

Ich habe das damals geglaubgt. Die Ampullen waren beschriftet. Und ich habe auch meistens die Ampullen genannt, die ich teste.

 

Der Patient saß vor mir mit der Rute, ich habe die Ampulle mit einem Finger der linken Hand berührt und den Biotensor vor den Patienten gehalten. Ich habe damals geglaubt an einer Körpersensation erkennen zu können, ob die Ampulle passt.

 

Der Biotensor war ein Stab mit einer Stahlfeder und einem Ring. 

 

Er war vergoldet. Es war ein formschönes Gerät. 

 

Der Ring, wenn er vertikal schwang, sollte das Ja“ heißen, wenn er horizontal schwang, sollte das „Nein“ heißen, so war ich auf ihn geeicht.

 

Das Gerät zeigt ohne den Körper eines Behandlers keine Schwingungen. Das hatte ich bereits beschrieben. 

 

Ich habe also die Allergene bei der Mutter mit den Ampullen, wie ich das in den Kursen gelernt hatte, ausgetestet. 

Und von acht Allergenen, die auf dem Allergiepass der Mutter standen, hatte ich sieben mit dem Biotensor aus den 60 Ampullen gefunden.

 

Auch das stärkte wieder meine Überzeugungskraft. 

 

Es kann aber auch sein, so sehe ich das heute, dass die Patientin bei der Nennung der Namen der Allergie Ampullen darauf reagiert hat, ich das irgendwie unbewusst aufgenommen habe, und ich denke aus dem Rücken heraus gehend, habe ich dann mit meinem Körper leicht geschwungen und der Biotensor hat dann ausgeschlagen.

 

Es ist in jedem Fall der Behandler, der den Biotensor, die Einhandrute, zum Schwingen bringt. 

 

Wie das alles geschieht, weiß ich nicht. 

 

Ich habe auch kinesiologisch getestet. 

 

Das habe ich in einem Buch eines Psychiaters Diamond „Der Körper lügt nicht“.  gelesen  und in einem Kurs bei Sissi Karz noch mal wiederholt.

 

So hatte ich z.B. immer Amalgam ausgetestet. 

 

Der Patient hat es in die Hand genommen und wenn sein Arm beim draufdrücken schwach war, ging ich davon aus, dass er es nicht verträgt. 

 

Es kann aber auch, so sehe ich es heute, eine innere Blockade sein, die er aus der Presse entnommen hatte und eine Angst vor dem Amalgam oder eine Furcht anderer Art. 

 

Ich habe aber auch so wurzeltote Zähne ausgetestet, der Patient hat mit einem Finger am Kiefer einen Zahn nach dem anderen berührt, war der Arm schwach, war an dem Zahn was. Auch das hat gestimmt. Ich konnte es im Röntgenbild danach verifizieren. 

 

Ich wurde immer wieder und immer wieder zu einem besseren Heiler, das stieg mir zu Kopfe. 

 

 

Ich hatte eine Patientin, einen kleines Mädchen, sie kam mit ihrer Mutter, sie hatte seit drei Monaten Keuchhusten. 

 

Wie blind habe ich in meinen Nosoden eine Nosode Pertussis gefunden, habe der Patienten geraten je 10 Tropfen morgens, mittags und abends zu verabreichen, habe fei von der Leber weg voller Überzeugung prophezeit, dass sie das sind vier Tagen der Husten weg wäre. 

Nach einer Woche kamen sie wieder nach dem ersten Termin. 

 

Der Husten war nach 4 Tagen weg gewesen. Ich fühlte mich bereits wie ein Superheiler. 

 

Meine Überzeugungskraft und die klare Anweisung, glaube ich, hat das geheilt.

 

In der Homöphatie ist doch nichts mehr drin, erst recht nicht bei Hochpotenzen.

 

So langsam wurde ich dann größenwahnsinnig. 

 

Es waren aber immer nur geistige Effekte. 

 

In der Homöphatie ist doch nichts mehr drin, erst recht nicht bei Hochpotenzen.

 

Blutuntersuchung habe ich sowieso in meiner Praxis nicht betrieben, da sah ich nicht ein, ich hätte das den Patienten, die zu mir kamen privat berechnen müssen und die Blutuntersuchungen wurden nicht von der Kasse getragen worden. 

 

Das sollten sie beim Arzt auf Kosten der krankenkasse machen lassen, und wenn sie wiederkommen wollten, den Befund mitbringen. So weit kam es aber nie.

 

Alle Patienten mit vermuteten organischen leiden habe ich sofort zu den Ärzten geschickt, ich bin in erster Linie schulmedizinische Zahnarzt und man muss immer eine Krebsvermutung oder irgendetwas Schlimmes ausschließen, bevor man mit solchen paramedizinischen Behandlungen arbeitet. So sah es auch da SGB V vor, erst Kostenerstattung, wenn alles andere ausgeschöpft ist.

 

Die gesetzlichen Krankenkassen im Ort haben meine Rechnungen als Heilpraktiker bezahlt, da ich ja auch Zahnarzt war. Kulanz, ich war bekannt. 

 

Zunächst erst mal Schulmedizin und Diagnostik und wenn man nichts findet, kann man es mit einer anderen Behandlung versuchen.

 

Auf diesem Level habe ich auch behandelt

 

Wenn ein symptomatisch organisches Leiden vorlag, habe ich die Patienten zum Arzt geschickt. Da war einmal der Manager das Arabella Hotels am Flughafen bei mir, da war die Zunge gelähmt, das habe ich sofort abgelehnt, er sollte zum Arzt gehen und sollte sich ein CT vom Gehirn oder irgendeine neurologische Untersuchung machen lassen.

 

 

***

 

Aber;

 

Ich habe mir selbst das Quecksilber ausleiten wollen mit Mercurius solubilis D200. Hochpotenz.

 

Ich habe das an mir ausgetestet. 

 

Ich nahm eine Tablette. 

 

Ich bekam Allergien gegen alles mögliche. Mundfäule. Durchfall. Ich habe 3 Wochen nur Haferpfannekuchen gegessen mit einem Apfel drin und Kindergrießbrei. 

 

Ein Patient, er war auch Amalgamgeschädigt und hat nach Ausleitung wieder arbeiten gehen können, er war Manager: 

 

Eine D200? Da kriegen sie doch Allergien wie nicht gescheit. Das habe ich auch mitgemacht. 

 

Es hatte gestimmt. 

 

Was war denn das?

 

 

***

 

Ein Mädchen hatte irgendwas, ich habe mit der Kinesiologie herausgefunden, dass sie was an den Mandeln hatte. Der Hausarzt hatte das verneint, sie gingen darauf zu einem HNO-Arzt, der klappte die Mandeln nach vorne und dahinter war alles vereitert. 

 

***

 

Dann kam wieder eine Mutter mit einer Tochter, die Tochter hatte extrem dicke Mandeln. Sie wollte die OP umgehen. 

 

Ich gab ihr eine Nosode „Tonsilla compositum“ vonHeel. 

 

Die Mandeln waren nach 1 Woche total abgeschwollen. Nichts mehr zu sehen. 

 

Von diesen riesen Klumpen auf Nichts in einer Woche. 

 

Ich glaube ja alles, aber wo soll denn das Bindegewebe hin sein? Das war ein Fake. 

 

Das gibt es doch gar nicht. 

 

Vielleicht waren es Zwillingsschwestern. Und sie wollte mich in den Größenwahn führen.

 

 

Ich fühlte mich erstmalig verfolgt. Die Sekte? 

 

Es war, nachdem ich den „Physiker“ ausgelacht hatte. 

 

 

****

 

Mit der Aurikukomedizin, die ich in der Deutschen Gesellschaft für Aurikulomedizin und Akupunktur in München bei Dr. Bahr gelernt habe, hatte ich auch sehr gute Erfolge.

Meine Ex-Frau bezeichnet  alle diese Patienten als hysterische Ziegen, das waren sie nicht. Bei ihr war alles irgendwas „Psycho“, sie las nur Bücher über diesen Kram. 

 

Die Patienten hatte schon so viel hinter sich und hatten schwere Leiden, ihnen wollte ich helfen, sie waren von der Schulmedizin aufgegeben worden. 

 

Den Begriff „Hysterie“ kannte ich wohl schon aber das Krankheitsbild habe ich nicht bei ihnen nicht erlebt. 

 

Sie hatten Leiden.

 

In den Naturheilverfahren wird häufig auch nicht mehr diagnostiziert, es sind „Blockaden“, „Narbenstörungen“ etc. 

 

Auf diesem Level habe ich auch behandelt

 

 

***

 

Ich hatte einmal einen Jungen in der Zahnarztpraxis, er bekam unerklärliche Fieberschübe bis zu 40°, ein bis zweimal in der Woche. 

 

Er war schon überall. Bei einem naturheilpraktischen Arzt in Offenbach,  mit dem ich auch zusammen gearbeitet habe, in der deutschen Klinik für Diagnostik in Wiesbaden, er war weitreichend diagnostiziert worden es war nichts zu finden. 

 

Ich habe ihm eine bakterielle Nosode verschrieben, 10 Tropfen, morgens, mittags, abends und innerhalb einer Woche war er beschwerdfrei.

 

Gibt es das auch? Funktionell verursachtes Fieber?

 

Dann begann ich auch in der Deutschen Gesellschaft für Akupunktur und Aurikulomedizin, sie erweiterten ihr Repertoire auf Kurse in Homöopathie und Fußsohlenreflexmassage, die erweiterten Kurse zu belegen. 

 

Die Reflexmassage, bzw. die gesamten Reflextherapie, auch die Ohrakupunktur nach Dr. Nogier  gehen davon aus, das in der Embryonalentwicklung sich aus dem dem Zeltknoten sich die Extremitäten ausstülpen und sich die Organe entwickeln und die Nerven aus diesem Zeltknoten sich die Nerven die Extremitäten und Organe mit hinein wandern.

 

Damit sollen Nervenverbindungen zwischen den Körperteilen auf Rückenmarksebene und im Gehirn noch vorhanden sein. 

 

So sollen dann Verschaltungen im Gehirn zwischen den Reflexzonen und den einzelnen Organen existieren. 

 

Histologisch kann man das nicht untersuchen, man kann nicht einem Lebenden sein Gehirn entnehmen um es zu schneiden, und Nervenverbindungen zu finden. 

 

Und an Leichen findet man das auch nicht, dass sind Milliarden von Nerven im Gehirn. 

 

Reflexzonentherapie an den Füßen, habe ich habe ich aber nicht betrieben. Nur gelernt. 

 

***

 

Aber die Ohrakupunktur nach Dr. Nogier ist eine Reflexzonentherapie. 

 

Nach Dr. Nogier aus Marseille, er fand diese Reflexzonen bei sogenannten gebrannten Ohren an Seefahrern, sie hatten sich die Ohren schneiden, oder brennen lassen wegen Rückenschmerzen oder anderen funktionellen  Erkrankungen in der Südsee. 

 

Er hat das mehrfach hinterfragt und kam dazu, dass ein Abbild eines Embryos, mit angeknickten Beinen umgekehrt im Ohr liegt. 

 

So kann man wie bei der Fußsohle schon mal grob den Ohrpunkt suchen und mit einem Punktsuchgerät genau lokalisieren, er hat eine andere elektrische Leitfähigkeit, wenn an dem zugehörigen Körperteil irgendwas ist. 

 

***

 

Das war so ziemlich alles, was ich in den letzten 30 Jahren prägend erfahren habe. 

 

Mein Beruf war meine Berufung und ich habe jede Minute dazu genutzt zum Wohle der Patienten alles gut zu machen. 

 

***

 

 

Schon seit meinem 12. Lebensjahr verehrte ich Mahatma Gandhi und seine Lehre vom gewaltfreien Widerstand. 

 

 

 

Ich habe den Film gesehen und ihn sofort verinnerlicht. Das wollte ich auch. Widerstand, ohne dass man dafür noch bestraft werden kann. 

 

 

 

Mein Vater war lange als Jugendlicher im Krieg und dann in Gefangenschaft. Er wachte Jahre danach noch schweißgebadet nachts auf und schrie: Sie kommen wieder. 

 

 

 

Der Krieg und eine andere schlimme Erkrankung haben ihn psychisch ausgezehrt. Er wurde gewalttätig. 

 

So etwa ab dem 40. Lebensjahr, da war ich 8 Jahre alt.

 

Gegen mich und auch gegen meine Mutter. Er nahm auch viele Beruhigungsmittel,aber als selbständiger Bäcker musste er komme, was wolle, jeden Tag ran. Selbständig halt. 

 

Als ich etwa 3 bis 5 Jahre alt war, ich spielte oft in der Backstube, habe ich ihm eine Maschine angestellt, die trockene Brötchen zu Semmelmehl mahlt, als er gerade das Messer wechseln wollte. 

 

Sein Ehering rettete ihm den Ringfinger, er klemmte das Messer fest und es geschah nicht viel. 

 

Es ist für mich eindeutig: 

 

Ich war gar nicht schuldfähig und er hätte den Stecker raus ziehen müssen. Ich habe das sicherlich nicht getan, um ihm zu schaden. 

 

Es war seine Schuld. 

 

Das hat er mir nie verziehen. 

 

Wenn es mal hart auf hart kam, kam doch tatsächlich die Aussage: Obwohl du mir damals die Maschine angestellt hast, haben wir dich mit in den Urlaub genommen, oder ähnliches. 

 

Das war wohl immer die Wurzel seines Handelns.

 

Ich arbeite bei ihm in der Backstube und er wollte, dass ich einen Tortenboden mit einer Spachtel glatt streiche, und zwar so, dass man nicht sieht, wo man mit der Spachtel geendet hat. So musste man sich ausschleichen. 

 

Das habe ich nicht geschafft. 

 

Ich habe zu ihm freundlich gesagt: Das schaffe ich nicht, dass musst du machen. 

 

Vor seinem Gesellen, dem Heribert. 

 

 

 

Ich hatte ihm vor dem Gesellen widersprochen!

 

Er ging mich erst verbal an, ich ging einfach ihm aus dem Weg und in die Küche. 

 

Er nahm ein Nudelholz, folgte mir und beschimpfte mich, ich hätte ihm widersprochen. 

 

Er wollte das Nudelholz mir auf den Kopf schlagen. 

 

Gandhi fiel mir ein. 

 

Ich stand mit dem Rücken zur Schublade, in der die Messer lagen, drehte mich herum, öffnete die Schublade und nahm ein Fleichermesser heraus. 

 

Das richtete ich gegen Mich!

 

Ihm das Heft zu gewiesen und sagte: Ich habe die Quälerei satt. Stech mich ab, dann habe ich es hinter mir. 

 

Er zog ab und redete 1 Jahr lang kein Wort mit mir:

 

Ich hätte ihm ein Messer vor die Brust gehalten. 

 

Ich habe mich danach besser gefühlt, aber es hat sich an seinem Verhalten nicht viel geändert. Es war eine schizoide Erkrankung und da kann man nur weg gehen und sonst nichts. 

 

Gandhi ist mein Vorbild, aber er wurde, weil er sich so durchgesetzt hat, ermordet, das will ich nicht erleiden. 

 

Ich wurde voh ihm bei den kleinsten Kleinigkeiten geschlagen oder es wurden mir Schläge angedroht:

 

Ich sollte geschlagen werden, wenn ich weinte, oder wenn die Gespräche von Erwachsenen störte oder wenn die Unmenge von Essen, die mir meine Mutter auf den Teller lud, nicht essen konnte. 

 

Immer Schläge und Unverschämtheiten, Denunziationen, und Beleidungen etc. 

 

Wenn er nicht mit seinen Methoden durch kam, weil es einfach nicht ging, drohte er uns, er würde sichm umbringen. 

 

 

 

Oder er kam nicht zum Essen, es musste aber für ihm gedeckt werden, sonst wurde es noch schlimmer.

 

Dann schloss er sich auf dem Boden ein und schlief da, und fraß sich, wenn alle schlafen gegangen waren, sich den Bauch voll.

 

Von wegen Essensverweigerung. 

 

Meine Mutter und meine Schwester attackierten ihn sehr. Sie hielten gegen ihn zusammen. Und kritisierten ihn. 

 

Ich enthielt mich und wartete ab, bis das alles vorüber ging. 

 

Es hatte ja immer den gleichen Ablauf. 

 

So auch einem Tag. Da ging er in die Scheune und meine Mutter und meine Schwester schrien: Jetzt bringt er sich um und stürzt uns alle ins Unglück. 

 

Ich ging ihm ruhig nach, er stand in der Scheune mit einem Strick, an dem unsere Schaukel hing, um den Hals auf einem Stuhl.

 

Ich nahm ihn bei der Hand, er nahm den Strick von dem Hals und ich führte ihn in die Küche. Er weinte. 

 

Ich musste die Familie führen, immer ruhig, in etwa so, wie auch ruhig war, wenn ich einen Weisheitszahn raus operiert habe. 

 

Als ich 14 war stand ich auf dem Fensterbrett im 2. Stock des Hauses vom Fenster meines Zimmers und es kam mir der Antrieb, hinunter zu springen. 

 

Da sagte eine Stimme in mir: Bin ich jeck? Die können mich alle mal ich mache mein eigenes Ding. 

 

Ich war von dem Moment an, der Beste in der Klasse, war früher so bei Note 3-4 und von da an bei 1-2.

 

Und habe das durchgezogen und als Dritt-Bester von 120 Schülern das Abitur bestanden. 

 

Da hat er nichts mehr gesagt. Ich habe ihn einfach links liegen lassen.

 

Mit 1,3 und bei der Notenverkündung im Staatsexamen war ich als Ausnahmestudent so gut, dass ich Standing Ovations bekam.

 

 

 

Ich war Semsterbester von 54 Komilitonen und Komilitoninen und hatte von 17 Prüfungen 15 mit "sehr gut" und zwei mit "gut" bestanden.

 

Endnote "sehr gut". Promoviert habe ich nicht, das hat mich nicht interessiert, das nützt dem Patienten nichts. Ich habe stattdessen in den Semesterferien in der Chirurgie hospitiert und Weiheitszähne heraus operiert mit einer Oberärztin. Alles gemacht, damit ich möglichst gut ausgebildet bin. 

 

 

*

 

Wenn es mal hart auf hart kam, kam doch tatsächlich die Aussage aus meinem Vater:

 

Obwohl du mir damals die Maschine angestellt hast, haben wir dich mit in den Urlaub genommen, oder ähnliches. 

 

Und wenn man ihn darauf ansprach, wusste er von nichts und auch nichts von dem, was er gesagt hat. Heraus geplotzt. Vielleicht direkt aus dem Unterbewusstsein.

 

*

 

So was habe ich auch mit meiner Ex erlebt. Sie plotzte bei der Erziehungstherapie heraus, sie hätte mich geheiratet, weil ich sie in ihrere Depression belustigen sollte.

 

Das war auch damals der Therapeutin zu viel. Das könne doch niemand leisten, dafür wäre ich doch nicht da, man könne doch niemanden den ganzen Tag beschimpfen, und noch erwarten, dass er sie belustigt. 

 

Und ich war mal  auf einem Kurs für das Bioresonanzgerät, da wusste sie schon vorher, dass sie Durchfall bekommen würde. Ich sollte zu Hause bleiben. 

 

Ich bin nicht zu Hause geblieben. Ich fuhr hin, nach Fulda und kam dann abends, obwohl das Hotelzimmer schon bezahlt wurde (der Wirt hat aber dann darauf verzichtet, wir hatten eine Seelenverbindung und ich schilderte ihm den Umstand) nach Hause. 120 km eine Tour. 

 

Ich nahm das Gerät mit. 

 

Ich legte ihr es zu Hause an. Es sollte doch Wunder bewirken. Kurz nach der Therapie ging sie mich an:

 

„Jetzt kann ich noch die Wasserkästen hoch in die Wohnung tragen!“

 

Wir hatten keine Wasserkästen, wir hatten eine Trinkwasseranlage in der Küche mit einem Extra-Hahn. 

 

 

Einmal war ich in Garmisch zur Akupunkturfortbildung und da rief sie mich an, ob sie von unserem Geld eine Eigentumswohnung für ihren Bruder kaufen dürfte: Für 250.000 DM. Ohne dass ich sie gesehen hätte. 

 

Ich bar sie darum, darauf zu verzichten, bis ich sie gesehen hätte.

 

Jana Rotter aus der Schweiz hörte das mit und meinte, ich wäre ein Heiliger, so wie ich reagiert hätte. 

 

Vielleicht ist das meine Art gewesen, dass die Leute ihre Hintergründe mir erzählten und meistens warfen sie mich dann weg oder bekriegten mich. Sie wollten vielleicht keinen Mitwisser für ihre Motivationen haben. 

 

*

 

 

So war das auch bei meinem Vater. Dieser Vorfall mit der Maschine.

 

Das war wohl immer die Wurzel seines Handelns.

 

 

Mich hatte das auch schwer geschädigt. Ich habe meine Mutter mal gefragt, was sie denn mit mir gemacht hätten damals. Sie antwortete: Was haben wir schon mit dir gemacht? Was hätten denn wir mit dir machen sollen. 

 

In jedem Fall.

 

Ich wurde schon beim geringsten Anblick von Blut ohnmächtig. Sie kribbelte mich am ganzen Körper und ich verlor das Bewusstsein. 

 

Beim Anblick von Rinderblut in einem Glasbecher im Biologieunterricht in der Distanz mehrerer Meter schon. 

 

Ich habe das ganz vergessen, als ich anfing, Zahnmedizin zu studieren. 

 

Meine Freundin damals, eine Kommilitonin, wurde von Dr. Nolte am Zahn im OP im Carolinum operiert. Ich sollte assistieren. Ich wurde von oben bis unten eingekleidet und bekam Hitzewallungen und musste raus. Kurz vor dem Umfallen. 

 

Und dann assistierte ich in der Oralchirurgie bei Dr. Becker. Er zog einen oberen Prämolaren, der brach ab. 

 

Das habe ich noch verkraftet. 

 

Dann nahm er, wie man das so macht, das Skalpell und machte eine Osteotomie. 

 

Er schnitt auf und mehr weiß ich nicht. 

 

Ich wachte auf einem Behandlungsstuhl nebenan mit dem Kopf nach unten gelegt wieder auf. 

 

Ich wusste intuitiv, dass ich das bewältigen würde. 

 

Ich wusste es einfach. 

 

Wir mussten dann im großen OP assistieren. 

 

Alle anderen rissen sich um die Plätze. Ich wartete erst einmal ab und war der letzte in der Reihenfolge.

 

Frau Dr. Knobloch entfernte eine halbe Zunge rechts und machte eine Neckdissection, die Entfernung der Halslymphknoten. 

 

Alle anderen hielten dass nicht aus. Sie wollten das vielleicht mit dem Kopf bewältigen, was da geschah. Ich nicht. 

 

Ich war dann an der Reihe und es kam das Kribbeln. 

 

Ich marschierte im Gänsemarsch in OP-Kleidung durch den OP.  

 

Der Anästhesist: Gehen Sie raus. Wir können uns nicht um sie kümmern.

 

Ich: Das wird schon. 

 

End vom Lied: 

 

Ich operierte als Assistent mit Frau Dr. Knobloch die OP zu Ende. Alle anderen waren schon fluchtartig draußen gewesen. 

 

Frau Dr. Knobloch stellte den Nervus phrenicus, der vom Hals zum Zwerchfell läuft dar und reizte ihn mit einer Elektrode, da zuckte das Zwerchfell.

 

Wir diskutierten über die Anatomie und anderes. Und ich habe den Haken halten dürfen. Ich war voll im Lernen und das hat alle Erscheinungen besiegt. 

 

 

So war es auch im Anatomiekurs. 

 

Es war Winter, der Saal voller Pritschen und Leichen. 

 

Iris zückte sofort das Skalpell, wir hatten eine alte hagere Frau, Schimmel aus der Nase. 

 

Sie stellte das Platsyma, den Hautmuskel am Hals dar.

 

Und den Truncus thyerocervicalis. Einen Venenabgang.

 

Ich hing am Fenster. Kalte Luft holen. 

 

End vom Lied:

 

Wir wollten den Toros, einen Teil einer Leiche ohne Kopf und Extremitäten, mit gefenstertem Bauch zum Lernen des Darmes anschauen. 

 

Er lag zum Wässern, er war wie Wachs fixiert, in einem großen Becken. 

 

Gabi und Andrea sahen das, wollten sich rum  drehen, ihn nicht anfassen und ich ging hin und holte ihn heraus und wir lernten. Es war für mich normal geworden. 

 

Es war für meine späteren Patienten gut. Und alles wich zur Seite. 

 

Und:

 

Wir hatten zum Schluss nur noch einen halben Kopf zum Sezieren. 

 

Er lag in einer Tonne in einer stinkenden Brühe. Holzschild am Ohr. 54b.

 

Die Tonne war so tief, da konnte man nicht mir Gummihandschuhen rein, die waren zu kurz.

 

Jeder ekelte sich. Ich ging hin und holte die toten Köpfe, was sollten sie schon machen, Monate in Formalin fixiert, raus, und verteilte sie.

 

Anatomie bei Prof. Braak und Prof. Winkler mit Auszeichnung bestanden.

 

 

Chirurgie wurde in meiner Praxis mein Lieblingsfach. 

 

 

 

Das Alles war schon die Anwendung der Vier edlen Wahrheiten und des Achtfachen Pfades nach Buddha.

 

 

***

 

Ich bin zwar Buddhist, aber an eine Wiedergeburt glaube ich nicht, muss man auch nicht.

 

Wenn ich sterbe, tritt der Hirntod ein und dann gehen die Lichter aus. 

 

Und das war’s. 

 

Ich habe meinen Schaff an dieser Welt gemacht und habe ein reines Gewissen und kann in Ruhe in die Kiste hüpfen. 

 

Tschüss.  

 

 

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