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Teil 5 von 6 - Meine Autobiografie

 Teil 5 von 6 – Meine Autobiografie

 

 

Als das mit meinem Blasenkrebs losging, ich glaube das zwar 2012, ich habe die genaue Zahlen nicht mehr im Kopf , musste ich auch so schlimme  Dinge erleben. Ich kann mich noch sehr gut daran erinnern:

 

Ich war in der Stadt in Frankfurt unterwegs und traf dort auf ein Fest auf dem Liebfrauenberg, da spielt er eine Band , einen ehemaligen Bekannten. 

Wieder zu Hause, schaute ich Fernsehn, und da kam in der Hessenschau ein Bericht über dieses kleine Fest. 

Ich dachte, es ist mein ernst, wenn ich das hier schreibe, gleich läuft mir Blut aus dem Penis. Innere Eingebung. 

Ich bin ins Bad gegangen, und habe wohlweislich, um das zu sehen, in die Badewanne uriniert. Und es war so! Es liefen etwa 20 bis 30 ml gallertiges Blut, Brocken, aus meinem Penis. 

 

Ich rief einen Notarzt. Ich war voller Angst. Jetzt hatte ich doch Blasenkrebs. 

 

Ich hatte schon so etwas geahnt, ich musste ja schon mehrfach vor dieser Situation wegen  einer beginnenden  Sache, ich weiß nicht mehr wie das hieß,  zu Instillationen in die Uniklinik in die Urologie. 

Da habe ich irgendein Mittel  durch den Penis installiert, das war um irgendwas zu vermeiden. Es war irgendetwas mit beginnendem Krebs. 

Aber Blut im Urin, sie nannten es einer Makrohämaturie , hatte ich bis dato noch nicht. Der Notarzt kam, sah sich das in der Badewanne an, und wollte mich in die Universitätsklinik  fahren. Das haben sie dann auch getan. Ich hatte da bereits kein Auto mehr, und ich war auch aufgrund meiner Angst nicht in der Lage selbst dorthin zu fahren. In der Urologie  sollte ich noch mal in einem Becher urinieren, es war massiv Blut darin, der Arzt wollte das sehen. Er schaute das an, und sagte ich soll mir einen niedergelassenen Urologen suchen.  

 

Mit massivem Blut im Urin, das konnte nicht sein.  

 

Ich sagte, das würde ich nicht tun, das wäre sicherlich sehr schlimm, ich möchte hier behandelt werden. Ich bin hier in Behandlung bei Professor Haverkamp, der macht die immer diese Instillationen, warum soll ich mir dann jetzt einen niedergelassenen Urologen suchen?

 

Er verweigerte jegliche Behandlung. 

 

Da rief ich in meiner Not die Polizei an. Das war unterlassen Hilfeleistung. Dann hat er nichts mehr gesagt, der Notarzt, im Keller das Hauses 21.  

 

Und hat mich in einem Stuhl sitzen lassen. Mindestens 2 Stunden. 

Dann kam der Sicherheitsdienst der Uniklinik, zwei Männer schwarz gekleidet. Die nahmen mich am Brustkorb setzen mich in einen Rollstuhl und wollte mich vor die Türe schieben. 

Ich weiß auch nicht mehr was das war, ich hatte das früher schon mal, dann kribbelt es mir am ganzen Körper voller Angst, ich kriege  einen zu Blutdruckzusammenbruch, bin am ganzen Körper berührungs- und schmerzempfindlich, und ich fiel einfach aus dem Rollstuhl auf den Boden. 

 

Dann haben mich die Sicherheitsbeamten mit Füßen getreten und mich angeschrien, ich hätte hier zu verschwinden. 

 

Ich war Privatpatient bei Professor Haverkamp.  

 

Ich hätte in Patientenakten gelesen. Wieso sollte ich das tun, ich hatte mit mir selbst zu tun und was interesseieren mich Patientenakten und wo sollen die denn gewesen sein?

 

Ich habe zu ihnen gesagt, sie sollen das lassen, das tut sehr weh, ich habe Schmerzen am ganzen Körper. Sie ließen nicht ab. 

 

Da hat der Arzt die Polizei gerufen, die kamen, waren sehr freundlich, haben sofort erkannt, dass ich das nicht gemacht haben kann, was sie mir vorgeworfen haben, ich hätte ihn den Patientendaten nachgelesen.  Ich hatte sie ja schon vorher angerufen. 

 

Sie haben mich in die Psychiatrie geschafft, das war ja gerade nebenan. Da blieb ich da zwei Tage. Dann bin ich wieder nach Hause gegangen. 

 

Wieso soll ich denn in fremden Patientendaten lesen, wenn  mir das Blut aus der Blase läuft ? Da habe ich weiß Gott anderes zu tun! Das bringt mir doch gar nichts.

 

In der Psychiatrie bekam ich etwas gegen diese Schmerzüberempfindlichkeit. 

 

Der Blutfluss im Urin hat nachgelassen.

 

Nach meiner Erfahrung mit der Universitätsklinik, bin ich erstmal nicht mehr dorthin gegangen.

 

Ich wollte ihn ein anderes Krankenhaus. Wenn ich operiert werden  müsste. 

 

Ich habe etwa 1997 ein Buch von einem Schweizer Rechtsprofessor gelesen, der dann an der Universität in Mainz  arbeitete, der beschrieb seinen Weg mit einem Blasenkrebs. 

Er ließ sich damals nicht behandeln. 

Die Aussichten auf ein lebenswertes Leben danach waren ihm zu gering. Er beschrieb seinen Werdegang bis zum Tode. Der Schriftsteller Fritsch hat seine Grabrede gehalten. 

 

Das weiß ich noch. Ich habe damals mit einem Arzt darüber gesprochen, mit Herrn Dr Rohr...   in der Nähe vom Zoo Frankfurt. 

Da war ich in Behandlung. Und er sagte, er hätte recht. Es wäre kein lebenswertes Leben mehr. 

Das war aber 25 Jahre vor meinem Blasenkrebs.  Das war halt meine einzige Information darüber. Mehr Kenntnisse darüber hatte ich nicht.

 

Meine Kinder haben sich sowieso nicht mehr bei mir gemeldet, ich hatte auch keinen Kontakt mehr zu jemand anderem, und ich wollte das auch nicht machen lassen.

 

In die Universitätsklinik nach Frankfurt wollte ich nach diesem Vorfall sowieso nicht mehr gehen.

 

Ich wollte ihn ein anderes Krankenhaus.

 

Ich habe täglich meinen Urin gesammelt, und ihn sogar fotografiert, falls da irgendetwas drin sein sollte.

 

Und dann ging es nachts wieder los. Massenhaft Blut. Wie ein Blutsturz.

 

Wieder rief ich den  Rettungswagen, sie wollte mich nicht nach Mainz fahren, sondern wieder in die Universitätsklinik, das lehnte ich ab, sie fuhren mich, ich glaube ins Bethanien Krankenhaus.  Ich kann mich aber auch irren. 

Ich hatte diesmal das Blut gesammelt Mit dem Urin zusammen in einem Glas.  

Die Bilder wurden von meinem Computer immer sofort ins Internet übertragen.

 

In der Notaufnahme dieses Krankenhauses gab ich dem Arzt das Glas mit dem blutigen Kloß, ich wusste nicht, ob das Blut oder Gewebe sei, und sagte ihm, dass ich auch die Bilder von dem Urin davor im Internet hätte. 

Er schaute auf das Glas, und sagte dieser riesen Klotz, das ist geronnenes Blut jetzt.

 

Wir nehmen Sie auf, sie müssen aber auf dem Gang schlafen. Ich hatte mir schon alles vorbereitet, für einen längeren Krankenhausaufenthalt, und hatte damals meinen Mini-TV mitgenommen, und einen DVD-Spieler, und eben  so etwas wertvollere Sachen.

 

Ich schlief auf dem Flur und war zufrieden.

 

Morgens als ich aufwachte, war mein Rucksack geöffnet. 

Er stand neben dem Bett auf dem Flur. Ich habe dann den Pfleger gefragt, ob er den geöffnet hätte. Er verneinte ist.

 

Ich bekam ein Bett, und ich weiß nicht wie ich das beschreiben soll, eine Ärztin kam, und hat mich hundsmiserabel behandelt, weil ich ja nach Mainz wollte.

 

Dann kamen zwei Ärzte, einer legte mir einen Katheter.

 

Mein Bauch war hochschmerzhaft, allein die Berührung tat mir wahnsinnig weh.

 

Ich sagte, bitte berühren sie nicht meinen Bauch, das tut sehr weh. 

Sie gestikuliert mit den Händen und die Ärztin kam dauernd in die Nähe von meinem Bauch. 

Ich legte die schützend die Hände vor meinem Bauch.  Sie wollten mich operieren, aber ich wollte lieber nach Mainz.

 

Dann war einige Minuten Pause. Sie gingen wieder.

 

Dann kam der Oberarzt und entfernte mir wortlos den Katheder. 

 

Danach kamen plötzlich zwei Männer auf mich zu im Bett , durch die Tür geschossen. 

Der eine  griff nach mir, umklammerte mich am Brustkorb und zerrte mich aus dem Bett.  Dann schleppten mich beide, so wie ich war, in einem uralten Rollstuhl, schon mich zu für mich zu einem blauen Transporter, uralt, total heruntergekommen, mit dem Rollstuhl auf die Ladefläche. Kein Krankentransport, sondern ein Lieferwagen. Der große bullige Mann fuhr und der andere war mit auf der Ladefläche.

 

Ich fragte, um was es denn ginge. Ich hätte doch ein Recht auf eine medizinische Behandlung. Ich hätte doch gar nichts getan. 

 

Da sagte der eine: Sie haben nach der Ärztin geschlagen.

 

Sie fuhren mich in die Universitätsklinik Frankfurt in die Psychiatrie.  

 

Dann nahmen sie mich wohlwollend auf! Ich hätte nach der Ärztin geschlagen und wäre aggressiv geworden.

 

Hier wäre ich ja bekannt. Ich wollte keine Medikamente. Da haben sie mich mit mehreren Personen gegriffen. Und mir eine Spritze mit Benperidol gegeben. Gegen meinen Willen.

 

Dann haben sie mir einen Katheter gelegt. Eine Ärztin in der geschlossenen Klinik in der Psychiatrie in Frankfurt.

 

Ich hatte nicht nach der Ärztin geschlagen! 

 

Ich habe lediglich meine Hände schützen vor den Bauch gelegt. Weil sie so gestikuliert hatte. Mehr nicht.

 

Eine ärztliche Behandlung in der Urologie wurde mir erstmal untersagt. Ich hätte eine Psychose.

 

Der Katheter lief nicht ab. Der Harn staute sich in der Blase. 

 

Die Krankenschwester in der  Psychiatrie hat versucht, das Blut, das wohl den Katheter verstopft hatte, mit einer Spritze Kochsalz über einen zusätzlichen Zugang zurück zu drücken. Das ging aber nicht.  

 

Mehr können sie nicht tun, der Katheter müsste lieben bleiben. Und ging wieder.

 

Die Schmerzen wurden so unerträglich, dass ich Angst hatte, dass mir die Blase platzt.

 

Sie wollte mir eine Tavor dagegen geben, einen Angstlöser , das geben Sie immer, wenn irgendwas ist. 

 

Es war an einem Sonntag, ein Urologe wäre nicht da, und man können nichts tun. 

 

Das ist doch ein urologischer Notfall. Sie verweigerten mir eine Behandlung.

 

Mehr könnten sie nicht machen. Das war ich schon von dieser Klinik gewöhnt.

 

Deswegen wollte ich auch nie mehr dorthin. Jetzt war ich wieder dort!

 

Ich bin dann auf die Toilette gegangen, der Katheter hat wohl einen Widerhaken in der Blase mit einem  Luftballon oder sowas, den konnte ich mir nicht rausziehen.

 

Ich habe versucht ihn nach oben zu drücken, in die Blase hinein. Das gelang mir. 

Der Urin lief dann aus der Blase ab, neben dem Katheterschlauch in der Harnröhre vorbei und der Ballon in der Blase drückte auch nicht mehr auf den Ausgang. 

Und so platzte mir die Blase nicht. 

Die Pfleger haben derweil im Pflegezimmer Kaffee getrunken. 

 

Sie haben mich gar nicht beachtet. Es war ihnen scheißegal.

 

Am Montag kam ich dann auf die Station in die Urologie ins Haus 21 und wurde von Herrn Professor Haverkamp behandelt, ich wollte eigentlich keine Blasenoperation mehr, ich hatte die Faxen mit diesen Scheiß Krankheiten und so weiter satt.

 

Aber meine Kinder brauchten noch Unterhalt. 

Meine Ex war von mir geschieden, sie hatte kein Recht auf eine Rente von mir. 

Meine Berufsunfähigkeitsrente wäre weggefallen, und meine Rente von der Hessischen Zahnärzteversorgung wäre an sie nicht weiter gezahlt worden. 

Die Kinder hätten keinen Unterhalt mehr bekommen. Sie waren damals alle noch in Ausbildung.

 

Deswegen habe ich mich operieren lassen, weil ich den Unterhalt für meine Kinder sichern wollte. 

Herr Professor Haverkamp  hätte den Verzicht auf eine Operation auch toleriert, bemerkte aber vorsichtig, dass man so einfach an einem Blasenkrebs nicht von heute auf morgen stirbt.

Ich habe einmal einem  Patienten als Zahnarzt, er hatte auch Blasenkrebs im Endstadium, noch eine Prothese an seinem Krankheitsbett zu Hause angepasst.

Er stand unter Morphium, die Operation wurde abgebrochen, weil der Zustand schon zu schlecht war. Er hatte keine Schmerzen, er wusste aber auch nicht, dass er sterben sollte, das hat man ihm nicht gesagt.  Damit er sich nicht aufregt. 

Und er starb ohne Schmerzen. Er wäre eingeschlafen, seine Frau rief mich nach seinem Tode an und bedankte sich nochmals vielmals bei mir für die Prothese, er hätte noch damit gegessen und wäre damit sehr zu frieden gewesen.

 

Mehr weiß ich über das Sterben bei Blasenkrebs nicht.

 

Ich habe mich dann halt operieren lassen. 

 

Ich habe mich für einen Bauchurinausgang entschieden. Weil man bei einer neuen Blase, die hat nicht viel Fassungsvermögen, den Urin nur mit einem Katheter ablaufen lassen kann, das muss man so oft am Tag machen, dass man seinen Tätigkeiten überhaupt nicht mehr nachkommen kann, und auch nachts alle 2 Stunden. Dann kann ich ja gar nicht mehr durchschlafen, dachte ich.

 

Professor Haverkamp hat mich exzellent operiert. 

 

Er ist dann einige Zeit mit der gesamten Belegschaft der Urologie nach Mainz gewechselt und ist vor kurzem der Leiter der gesamten Mainzer Uniklinik geworden.

 

 

Mein nachbehandler Herr Professor Chun meinte, ich wäre dem Tod noch einmal von der Schippe gesprungen, nur 16% der operierten mit diesem aggressiven Krebs, ich hätte einen sehr aggressiven Krebs gehabt, würden überleben. 

 

Ich bekam zusätzlich nach der Operation noch drei Chemotherapien, weil ein Lymphknoten von 15 Lymphknoten insgesamt befallen war. 

 

Als Prophylaxe. Ich lebe heute gut mit dem Beutel am Bauch. Und das schon seit 9 Jahren.

 

Die Zustände in der Psychiatrie in der Uni Frankfurt sind nicht nur menschenunwürdig, verstoßen gegen die Menschenrechte, die Ärzte arbeiten mit Erpressungen, sondern bereits für mich kriminell.

 

***

 

Soweit ich weiß, für mich gab es nie eine Begründung, immer, ich wäre aggressiv, und wäre eine Gefahr für mich oder andere,  darf man nur eine bestimmte Zeit am Bett fixiert werden.

 

Die Zeit wurde bei mir weit überschritten, ich beschwerte mich bei einem Arzt, da sagte der zu mir, wenn sie nicht eine Infusion mit Haldol tolerieren, dazu gab es überhaupt keinen Grund, dann in fixieren wir sie einfach noch mal zwei Tage.

 

Ich habe gehört, dass darüber einen Bericht bei YouTube existiert.  

 

Eine Patientin, die die Freizeitgruppe besucht, die ich leite, die aber glücklicherweise niemals da war, und auch niemals dorthin will,  hat es mir gesagt.

 

Ich hatte keine Lust, mir das auch noch anzuschauen, ich habe es ja am eigenen Leibe erlebt.

 

Das ist alles erst entstanden, als Herr Professor Plug nicht mehr da war. 

 

Das ist unter der Leitung von Herrn Professor M. schon im Entstehen gewesen, er hat sich nicht sehr um die Geschlossene bemüht. 

 

Dann war der Herr Professor Pa.. wohl der Leiter, das war der, der mir eine Rechnung über 2300 € private Leistungen gestellt hatte, von denen nur 295 € akzeptabel waren.

 

Er hat es schon nach der ersten Beschwerde zurück genommen. 

 

Gehäuft waren in der Geschlossenen Leute,  die die gleichen komischen Verhaltensweisen hatten.

 

Ich hatte damals eine Homepage und hatte mir als Überschrift den Spruch der Gladiatoren aus Rom ausgesucht.

 

Der wurde überall von diesen Leuten im Esszimmer, im Essraum, im Fernsehzimmer, als Zitat  auf Blättern Papier  ausgelegt.

 

Und dann kamen Menschen, die setzten sich in einer außergewöhnlichen Sitzhaltung, stundenlang, in dieser Sitzhaltung verharrend, in den Stuhl.

 

Die kannten sich auch alle.

 

Das war irgendeine Formation. 

 

Als ich damals von der Polizei in die Geschlossene eingeliefert wurde, weil ich so viele Strafanzeigen bei ihnen gestellt hatte,  waren schon solche Leute da.

 

Dann kam ein neuer hinzu, der setzte sich auch so hin.

 

In der Kirche in der Paul-Gerhardt-Gemeinde saß auch so einer mit so einer auffälligen Körperhaltung, erstarrt, den Kopf nach rechts gedreht von der Pfarrerein weg, den ganzen Gottesdienst lang in dieser Haltung. Einfach auffallend. 

 

Wenn mir so etwas auffiel, so habe ich gelernt, soll ich die Leute darauf ansprechen.

 

Aber es ist nicht verboten, zwei Stunden sein Hals nach rechts zu drehen. Das kann jeder so machen wie er will, aber es fiel mir auf, dass in meiner Wohngegend viele dieser  komischen Verhaltensweisen auftraten.

 

Da war einer plötzlich im Chor der Paul-Gerhardt-Gemeinde, der lachte nur,  der war gar nicht bei uns im Chormitglied, er stellte sich einfach mitten in die Mannschaft, und drehte den Hals eine halbe Stunde, während wir sangen, nach rechts.

 

Als ich einmal in einer Sitzung im Landtag in Wiesbaden als Zuschauer war, ich war bei den Grünen Mitglied, und wollte mir ihre Tätigkeit im Landtag mal anschauen, kam ein ganzer Bus voll solcher Leute auf die Empore. 

 

Sie saßen da, jeder nahm einen starre Körperhaltung an, jeder eine andere Richtung, keiner bewegt sich locker, und ich  saß alleine zusammen mit zwei chinesischen Besuchern, die waren normal,  unter dieser Gruppierung. 

 

Man merkt er es ihnen an, sie wollten das nicht. Sie wollten irgendwas demonstrieren, vielleicht nonverbal, oder so, ich weiß es auch nicht.

 

Ich fuhr zum Essen in die Kantine, die Sitzung wurde mittags unterbrochen, und dachte, ich könnte dort etwas essen.

 

Ich hatte meinen Rucksack dabei, ich hatte immer einen Rucksack dabei.  

 

Er wurde aber nicht wie gewohnt, ich war schon mehrfach im Landtag in Wiesbaden zu Besuch am Eingang röntgenologisch auf dem Laufband untersucht. 

Das hatte ich sogar bemängelt bei dem Pförtner. 

 

Warum haben sie das weggelassen? Habe ich ihn gefragt. Das ist doch notwendig. 

 

Das hat ihnen schon nicht gepasst. Ich wohllte also im Aufzug in Richtung Kantine, da waren zwei dieser Besucherinnen , die auch zu dieser Gruppe gehörten.

 

Die eine fragte mich, was ich denn in meinem Rucksack hätte. 

 

Ich sagte lässig und freundlich zurück, ich dachte mir dabei, was geht die denn das an: Es ist wohl keine Bombe drin.

 

Ich ging in die Kantine. 

 

Plötzlich kam einer von den Sicherheitsbeamten auf mich zu, ich stand an der Essensausgabe.

 

Kommen Sie bitte mit! Ich fragte, um was es denn ginge.

 

Eine Dame hätte gesagt, ich hätte in meiner Tasche eine Bombe mitgebracht, und ich hätte sie damit erpresst.

 

Sie schleppte mich zum Ausgang mit zweimal. Und verbannten mich aus dem Landtag.

 

Ich hatte noch den Schlüssel von der Garderobe, da hatte ich einige Zeitschriften drin, meinen Rucksack durfte ich mit auf die Empore nehmen, das habe ich beim Eingang extra gefragt. Da sah es eine Dame und hat es kontrolliert. 

 

Es hatte alles seine Richtigkeit.

 

Den Schlüssel von der Garderobe, ich hatte 2 € reingeschmissen, habe ich dann knallhart in den Gulli auf der Straße geschmissen. Das Zurückgeben ersparte ich mir und behalten wollte ich ihn auch nicht. 

 

Am Tag darauf habe ich im Sekretariat des Landtages angefragt, ob ihr etwas gegen mich vorliegt. Ob ich denn jetzt immer vom Landtag als Besucher ausgeschlossen sein.

 

Die Dame kannte mich schon, man muss sich nämlich für den Besuch im Landtag, ich war ja wie schon beschrieben, mehrfach im Landtag als Besucher, vorher schriftlich anmelden. Wir hatten Schriftverkehr miteinander und ich musste auch meinen Personalausweis und eine Begründung, glaube ich, hinschicken. Ich war da meistens alleine auf der Empore. 

 

Sie bestätigte mir, dass es keinerlei Grund gäbe, ich wäre ein willkommener Besucher. 

Ich könnte jederzeit wieder in den Landtag als Besucher gehen.

 

Ja, spinnen die denn alle?

 

***

 

Zur Geschlossenen:

 

Als ich den  Vorfall mit dem Alexander hatte, ich habe in einem anderen Teil meiner Autobiografie schon darüber geschrieben, das war zu dieser Zeit, gab es in einem Zimmer vom Flur um die Ecke einen Patienten, der regelmäßig über den Zaun des Gartens in die Freiheit entfloh. 

Er wurde dann immer wieder von der Polizei aufgegriffen, er ist einfach über den Zaun geklettert, ich habe es sogar einmal beobachtet, und wieder in die geschlossene zurückgebracht. 

Er hatte eine  Betreuerin, die war mir sehr komisch, vom Mensch her. Sie war eher ein Model. 

 

Sie kam in Pumps in Mini-Kleid an. Und verschwand mit ihm in seinem Zimmer.

 

Ich weiß nicht mehr wie der Patient hieß.

 

In jedem Fall, ein Platz in seinem Zimmer wurde frei, wurde der Neuankömmling, ich beschrieb es schon, der sich auch so komisch hingesetzt hatte, ich habe das Bild heute noch vor Augen, das rechte Bein über das linke gelegt im rechten Winkel und den Kopf nach rechts gedreht. Stundenlang so an der Wand auf dem Stuhl sitzend. Neben dem Windfang zur Türe zum Garten. 

 

Er wurde sein  Zimmergenosse. Eines Tages kam die Betreuerin.

 

Sie war einige Zeit bei ihm im Zimmer. Und ging dann wieder.  

 

Davor kam sie auf mich zu und bot  sich mir als Betreuerin an. 

 

Ich sagte zu ihr: Mit Sicherheit nicht. Ich brauche keine Betreuerin.

 

Was war denn das für eine komische Werbung?

 

Dann kam der Patient aus seinem Zimmer geschossen. 

 

Er schrie: Er hat es gegessen. Es war für mich bestimmt.

 

Mehr hat er nicht gesagt. Er liegt tot auf dem Boden, schrie er.

 

Herr Dr. Knö… hatte damals Dienst, rannte sofort mit einem Notarztkoffer in das Zimmer, die Zimmertür war geschlossen, auf dem Weg dahin wollten die Leute, die sich so komisch hingesetzt hatten, ihm noch ein Bein  stellen, und ihn daran hindern,  Nothilfe zu leisten.

 

Ich habe sie  zurückgedrängt  und Herr Dr. Knö.. den Weg frei gehalte.

 

Dann kam Herr Knöchel plötzlich raus aus dem Zimmer, kreidebleich, und sagte zu mir, ich bin ja auch medizinisch gebildet: Ich habe ihm das Falsche gespritzt.

 

Ich sagte zu ihm, er soll sich beruhigen, es wäre ein Notfall gewesen, und woher soll man denn wissen, an was der Mann gestorben ist.

 

Das sollte ich bereuen. Auch noch! 

 

Ich war der Einzige, der vor ihm erfahren hat, dass er ihm wohl das Falschegespritzt hat.

 

Der Mann wurde umgebracht. Vergiftet.

 

Wahrscheinlich hat er etwas gegessen, was der Zimmergenosse mitgebracht bekommen hat. 

 

Vielleicht sogar von dieser Betreuerin noch. Ich weiß es nicht ich enthalte mich dieser Sache.

 

In jedem Fall wurden dann am nächsten Tag nach dem Tode dieses Patienten zwei Kriminalpolizisten in in Zivil eingeschleust, die versuchten rgendwie herauszubekommen, wer daran Schuld gewesen sein soll. 

Verdeckte Ermittlung. Sie aßen nicht mir uns zusammen um Essensraum und bekamen weder Therapie noch Medikamente 

 

Das Zimmer war 2 Tage abgesperrt. Der Tote blieb dort drin liegen. 

 

Und der Zimmergenosse bekam ein anderes Zimmer. 

 

Ich bekam das sowieso alles mit, ich schlief auf dem Flur. Mir wurde ein Zimmer nicht erlaubt.

 

Ich habe damals sechs Wochen lang mit der gleichen Hose ohne Zahnbürste und ohne irgendwelche Wäsche zum Wechseln auf dem Flur geschlafen.  

 

Das musste ich. Ich hatte Anspruch auf ein Einbettzimmer als Privatpatient. 

 

Ich weiß nicht, was sie mit der Krankenkasse abgerechnet haben, ein Zimmer habe ich nicht bekommen, so konnte wohl auch kein Zimmer abgerechnet werden. 

 

Aber die Psychiatrie hat das direkt mit der AXA verrechnet und ich hatte keinen Überblick darüber.

 

Unterschreiben musste ich, dass ich die Kosten für ein Ein- oder Zweibettzimmer tragen werde. 

 

Ich bin so versichert, ich gehe davon aus, das unterstelle ich jetzt einfach mal, sie haben ein Einbettzimmer oder Zweibettzimmer mit der AXA abgerechnet. Die kennen da nichts, das ist meine Vermutung. 

 

Ich habe der AXA, glaube ich, damals geschrieben, dass ich auf dem Flur geschlafen habe. Mehr habe ich auch nicht erfahren.

 

Medikamente habe ich verweigert. Die Zustände in der Geschlossenen wurden den Ärzten wohl klar, (erst nach einem Totesfall), und man entschied sich wohl, alle Patienten auf eine offene Stationen zu verlegen, sie wurden reihenweise auf offene Stationen verlegt, die Station wurde geräumt.

 

Ich blieb übrig. 

 

Ich glaube, das habe ich so mitgekriegt, sie haben gemerkt, dass da was nicht normal ist, dass die Leute irgendwie zusammenhängen, und dass nun ein Mensch umgebracht wurde. 

 

Es musste ja jemand aus dem Kreis dieser Leute sein, oder die Betreuerin. Vielleicht gehörte die auch dazu.

 

Ich verlangte damals, ich war körperlich am Ende, ich war sechs Wochen lang nicht mehr an der frischen Luft, und konnte mich nicht bewegen, in der gleichen Hose, habe teilweise aus Angst, dass ich von diesen Leuten auch noch umgebracht werde, weil ich nicht dazu gehöre, das Essen verweigert und hatte Hatte von 85 kg auf 66 kg abgenommen.

 

Ich verlangte eine sogenannte Restitutio ad integrum, eine Wiederherstellung meiner Gesundheit, die war vor der Psychiatrie gut, und danach miserabel. 

 

Außerdem hatte ich ja diese vielen Blasen an den Füßen bekommen, keiner wusste woher das kam,  und das hat dazu geführt, dass sie mich nicht auf eine offene Station gebracht haben, da wollte ich sowieso nicht hin, ich war ja wegen Polizei Beschluss wegen zu vieler Strafenanzeigen in der Klinik, und war nicht krank.

 

Sie haben mich, der Oberarzt und der Dr. Kn... mit einer solchen sanften Gewalt zur Türe der geschlossenen  geführt, mit Sanft-Handschuhen. 

Ohne mich zu berühren, ganz  sanft! Außerhalb jeglicher Gewalt. 

Sie haben mich vor die Türe geführt, und die Türe hinter mir geschlossen. 

Ich bin dann nach Hause gegangen.  Da hatte ich ja eine Hose an, im Gegensatz zu dem Vorfall, als sie mich auch so vor die Türe  führten, ich beschrieb es schon in einem vorherigen Teil meiner Autobiografie, da hatte ich ja nur einen Schlafanzug mit. 

Und sollte damasl im Schlafanzug nach Hause laufen. 

 

Also da kann man nichts dagegen sagen. Ich konnte nach Hause laufen. Die 2 km in der 6 Wochen lang getragen in Hose. Und einem T-Shirt, dass ich auch sechs Wochen dann anhatte. Das hat ja niemand gerochen.

 

Ich musste dann aus irgendeinem Grund, wenn ich mich in die Klinik eingeliefert habe wegen Angstzuständen, ich musste ich immer erst in die Geschlossene, ich glaube damals wurde ich nicht von der Polizei aus irgendeinem Grund hingebracht, wieder einmal in die geschlossene Anstalt. Das war anders nicht möglich, ich war voller Panikattacken und auf den offenen Stationen war kein Bett frei für einen Notfall. 

 

Ich habe da auch keine Tabletten bekommen, ich wollte keine. 

 

Ich musste das auch immer unterschreiben, dass ich freiwillig dort bin. 

 

Sie haben mich aber trotzdem wie ein Verbrecher behandelt.

 

Da waren, ich glaube zwei von diesen komischen Personen da.  

 

Einer davon, er war sehr ruhig in seiner Ausdrucksform, hatte einen etwas geschwollenes rotes Gesicht, er war ca 65 Jahre alt, etwas  korpulös, eher unauffällig. 

Ich hatte keine Angst vor ihm. Er zeigte keine Auffälligkeiten. 

 

Es hatte sich auch dieser Kram in der Klinik etwas gelegt, wahrscheinlich, nachdem sie die Geschlossene geräumt hatten.

 

Es saßen auch von diesem letzten Besuch an, auch Polizei in Zivil im Wartezimmer vor der Geschlossenen. 

 

Ich habe sie gefragt, ob sie vor mir dran wären, weil ich so Angstzustände hätte, und dringend eine Beratung bräuchte, und sie antworteten freundlich, dass sie Polizisten werden und ich mir keine Sorgen machen bräuchte, ich käme gleich dran.

 

Also war da  was.

 

Diesen Vorfall mit dem  Ermordeten hatte ich auch per Fax  an den Beschwerdeausschuss des Deutschen Bundestages, an das deutsche Gesundheitsministerium, an das Hessische Gesundheitsministerium, an das Bundesministerium des Inneren, an die evangelischen Kirchen, und was weiß ich noch für Stellen gefaxt.

 

Und an die Polizei auch.

 

Vielleicht war das der Grund für die Polizei Aufsicht im Wartezimmer. Dachte ich mir.

 

Zurück zu dem Geschehen mit diesem ruhigen Mitpatienten, den ich schon eben genannt hatte:

 

Die Geschlossene hatte hinten im Gang auf der rechten Seite vor den Fenstern einen Raucherraum.

 

Der Mann war tot es ruhig. Das waren keine Psychopharmaka. Das kann man an der Weite der Pupillen sehen. Er war auch nicht tranig drauf.

 

Ich ging auf dem Gang sowieso hin und her, ich war es gewöhnt, Bewegung zu haben. Kam zum Raucherraum, da hing er mit einer Mullbinde am Hals, die hatte er über die Oberkante der Türe vom Raucherraum geschoben, und sich dann um den Hals gebunden in Türgriffhöhe, halb auf dem Boden, an die Tür angelehnt mit hochrotem Kopf halb auf dem Boden.

 

Er hatte sich erhängt oder erdrosselt, oder wie man das auch nennt. Ich rief sofort einen Pflege, der bedankte sich so fragt und sprang zu dem Erhängten.

 

Ich hatte nichts mit der Sache zu tun. 

 

Ich war zwar mal Zahnarzt, und wäre gehalten gewesen, Reanimationsmaßnahmen zu ergreifen. 

 

Aber ich war als Patient da. Das war nicht meine Aufgabe. 

 

Der  Pfleger, es war ein sehr guter Pfleger, er war ein Verwandter einen Chormitgliedes in Kriftel, nicht alle waren da schlecht,  rief sofort eine Notärztin, die kam, hatte wie alle Psychiater, keine Ahnung mehr von körperlichen Symptomen, und fragte mich allen Ernstes, was sie denn machen solle. Ich war da sowieso vollkommen abgeklärt und in Ruhe. Auch ohne Tabletten. 

 

Ich antwortete: 

 

Ja, reanimieren sie ihn halt. Soll ich ihn beatmen, ich bin hier Patient, und sie sind der Arzt, dann beatmen sie ihn halt. Das ist doch ihre Aufgabe! 

 

Sie hat nichts getan.

 

Er starb.

 

Als er von der Pietät abgeholt wurde, hat mein sein T-Shirt gelüftet und er war am ganzen Körper blau. Ziankali. 

 

Der Kopf war wohl durch das Strangulieren gestaut worden, da ist das hämolysierte Blut nicht hineingeraten, deswegen war er da nicht blau, mit dieser lächerlichen Mullbinde, das war wohl ein Witz, kann man sich nicht erdrosseln. Die ist meiner Ansicht nach elastisch.

Das kann sie kam mir sowieso gleich komisch vor. Sie hätte ihm sowieso nicht helfen können. Aber das wusste sie nicht.  

Herr Dr. Knö…. hatte noch Ahnung von Reanimation. 

Aber es ist ihm nicht vorzuwerfen, dass er ihm das Falsche gespritzt hatte, er wusste ja nicht, an was er gestorben ist, vielleicht hat er ihm Adrenalin intracardial gespritzt wie bei einem Schoch, glaube ich mich noch erinnern zu könne, und vielleicht hätte er ihm sowieso nicht helfen können.

 

***

 

Ich bekam danch immer wieder komische Sachen in meinen Briefkasten zu dieser Zeit. 

 

Die Post von mehreren Tagen, lag plötzlich als ich ihn aufgemacht hatte, sortiert auf der linken Seite an der Wand. Ordentlich gestapelt.

 

Ich dachte mir: Wie kann das denn sein? 

 

Der Briefträger kann dann doch die Briefe nicht so hinein geworfen haben. Da muss jemand an meinem Briefkasten gewesen sein. Ich tauschte das Schloss aus. 

 

Nach dem Vorfall mit diesem zweiten Toten in der Klinik lag ein gelber Brief vom Amtsgericht in meinen Briefkasten. Er war amtlich zugestellt. 

 

Ich habe ihn nicht gelesen. Ich wollte mich nicht mehr aufregen. Es gab wieder keinen Grund für irgendwas. 

 

Ich hatte nichts gemacht. Das ist eine Vorladung zuirgendeinem Verfahren. 

 

Vielleicht hat das wieder so eine Gruppierung entworfen, und ich rege mich auf, ich distanzierte mich davon. 

 

Ich habe den Brief damals auf mein Windows Live Drive hochgeladen, und in der Öffentlichkeit zur Verfügung gestellt.  Und nicht gelesen, und ist auch niemals etwas danach gekommen. Windows Live Drive gibt es nicht mehr, ich wollte ihn mir vor ein paar Tagen mal anschauen, dass ist jetzt 12 Jahre her. 

 

Wäre ich in Abwesenheit verurteilt worden, hätte da irgendetwas kommen müssen. 

 

Ich hatte zu dieser Zeit mich sehr mit den Menschenrechten beschäftigt, und damals auch die Menschenrechte auf YouTube vorgelesen. 

Man findet eine neuere Version auf meinem YouTube-Kanal. Das habe ich 2009 vorgelesen.

 

Ich habe auch am Hauptbahnhof, ich hatte ja viel Zeit, die Menschenrechte auf DIN A4 Papier ausgruckt ausgelegt und hatte mir gedacht, wenn ich sie in der Öffentlichkeit vorlese, dann verbessere ich meine Stimme. 

So habe ich mich am Hauptbahnhof am Gleis auf eine Bank gesetzt und habe Menschenrechte vorgelesen. Da gab es auch den Vorfall dass jemand aus einem Zug heraus kam und auf mich zu sprang, um mich zu schlagen.

 

* Die Menschenrechte habe ich auch auf Bänken an der Konstablerwache ausgelegt. Es war mein Name drauf. 

 

In jedem Fall kam es gehäuft vor, dass Leute auf der Straße mich mit meinem Namen begrüßen. Die gingen dann wieder freundlich weg, zu anderen Leute hin, die auf der Zeil standen und die Bibel von dem Herrn Hubbert (?), das ist die Grundlage der Scientology-Sekte, zum Verkauf anboten oder zum Geschenk anboten. 

 

Ich will mit so etwas nichts zu tun haben.

 

Die kannten mich mit Namen. 

 

Am Hauptbahnhof liefen auch solche Leute rum, und kannten mich mit Namen, und haben mich begrüßt, freundlich. Subtil. So nennt man diese Annäherungsweise.

 

Touche’

 

Sie haben mich aber nur begrüßt, niemals etwas gesagt, nur einmal auf der Zeil lief ein jüngerer Mann neben mir her eine Weile und wollte mich fragen wie es mir geht. 

 

Ich habe dann gesagt, es ginge mir gut. Dann hat er sich wieder entfernt.

 

Präsenz zeigen. Ich bekam Angst vor dieser Sekte.

 

Ich hatte schon einmal mit ihnen was zu tun, ich hatte in meiner Heilpraktikerpraxis ein Bioresonanzgerät von der Firma Brü…  Das kostete damals 30000 D-Mark.

 

Ich hatte über diese Therapie ein Buch aus einem medizinisch, wissenschaftlichen, anerkanntem Verlag von dem Herrn Brüggemann gelesen.  Multi Resonanz Therapie. Ein Buch mit einem grünen Band, horzontal auf dem  Deckblatt. Medizinische Literatur. 

 

Meine Ex hat damals viele Hintergründe aufgesucht, und immer erst hinterfragt, wenn sie etwas liest, welche Biografie der Autor hat, und hat dieses Buch auch hinterfragt. 

 

Das habe ich bei medizinischer Literatur nie gemacht.

 

Da gab es ein sogenanntes Schwarzbuch über die Sekte, Herr Brü… war dasrin als Ober-Scientologe genannt und von seiner Tochter kritisiert worden.

 

Zur Bedienung dieses Gerätes brauchte man Kurse, die habe ich besucht. 

Ich dachte mir, durch den Gebrauch dieses Gerätes oder durch die Behandlung mit dem Gerät wird man ja nicht zum Scientologen. 

 

Die Kurse wurden aber immer suspekter. Da wurde mit einer Wünschelrute, dem Biotensor, Allergien getestet von einem Kinderarzt, der wohl renoviert war.

 

Wenn er sich vertikal einpendelt, dann heißt das: Ja. Horizontale Bewegung sollte „Nein“ heißen. 

 

Ich habe ihn auf einen Mikrofonständer moniert und dann damit getestet.

 

Da bewegte sich rein gar nichts. Wie auch. 

 

Das macht der Behandler mit seiner Körperschwingung, vielleicht aus dem Rücken oder so. Vielleicht unbewusst, emfindet es und überträgt es dann auf die Rute. 

 

Gelöscht wurden mit dem Bic… im Programm Nummer 999 mit zwei Kugeln alle Allergien, vor allem gegen Weizen und Milch, laut diesem Arzt nach Karenz der Lebensmittel, ich habe mir alle Kurse, die es zu dem Gerät gab hereingezogen, sowie ich auch gut für meine zahnärztliche Prüfung und meine Zahnarzt für Ausbildung gelernt habe.

 

Damit ich nichts falsch mache und auch noch die von der Schulmedizin durchtherapierten Patienten heilen kann, oder wenigstens helfen. 

 

Das Bic..-Gerät sollte körpereigenen Schwingungen aufnehmen, die dann invertieren, also umkehren, und dann durch die Kugeln oder Platten aus Messing wieder auf den Körper zurückführen. 

Das wurde alles in dem Buch einleuchtend beschrieben.  

Es wurde auf das EKG verwiesen, da gäbe es diese Schwingungen ja. Es gebe Schwingungen für jedes Organ.

 

Anfangs hatte ich eine Massenveranstaltung in Kassel besucht. 

Da war eine mir befreundete Heilpraktikerin und Zahnärztin Frau Dr. Frau..., die die Heilpraktikerprüfung mit mir abgelegt hatte, auf der Bühne und wurde von ihrer Birkenallergie befreit. Das hat mich überzeugt.

 

Sie hat auch so ein Gerät gekauft. Aber gebraucht.

 

In jedem Fall  waren in den Kursinhalten einige Sachen einleuchtend, andere Sachen aber suspekt. 

Ich habe mir das herausgenommen, was ich mit meiner  schulmedizinischen Ausbildung vereinbaren konnte.

 

Wir waren dann einmal auf einem Kurs bei einer Frau Sissi karz, einer Heilprakterin aus der Nähe vom Wörthersee, zu einer Kinesiologie Fortbildung.

 

Da begannen die  Kurteilnehmerinnen und Kursteilnehmer plötzlich reihenweise zu weinen an. 

 

Um die Kursteilnehmer standen Leute  mit Schreibbrettern und machten Notizen darüber und sprachen die Weinenden dann an.

 

Ein Zahnarzt aus dem Oberbayerischen, Johann, Neumarkt, mit dem hatte ich mich angefreundet,  und hatte auch so ein Gerät, und ich, wir fanden das sehr suspekt, und sind spazieren gegangen, und haben den  Kurs nicht mehr weiter besucht. 

Vielleicht haben die das auch notiert. 

 

Die haben ja die Anwesenheit kontrolliert. Wegen der Bescheinigung. Auf die habe ich auch verzichten können, die bekam ich halt nicht.

 

In einem weiteren Kurs danach, ich habe dann noch einen besucht, traf ich Annemarie, eine Kommilitonin aus meinem Studium, sie war damals schon Frührentnerin. Fiel mir eben gerade ein. 

 

Ich weiß nicht mehr um was es in dem Kurs, in jedem Fall führte ein Physiker, er nannte sich so, die Funktion des Gerätes vor.

 

An dem Gerät musste die Zeit der Behandlung eingestellt werden. 

 

Über Tipptasten, digital.

 

Der verband den Biotensor, eine  Einhand-Wünschelrute, mit einem Kabel mit dem Eingang am Gerät, hielt ihn in die Nähe des Patienten, eines Kursbesuchers, tippte eine Zahl für die Zeit in das Gerät ein, und der Biotensor sollte ihm anhand der seiner Bewegung, horizontal oder vertikal, zeigen, ob die eingetippte Zeit richtig sei.

 

Ich habe spontan und lauthals los gelacht und gesagt, vor der gesamten Mannschaft:  

 

Sie sind doch Physiker, dann müssten sie doch wissen, dass sie Zeit nicht elektrisch ist, und nicht über ein Kabel übertragen werden kann. Das ist doch vollkommener Humbug.

 

Ich habe mich umgedreht, den Raum verlassen und bin gegangen. 

 

Den Kurs habe ich nicht mehr besucht, und danach auch keinen anderen mehr.

 

Ich habe mir dann bei Conrad ein Oszilloskop bestellt, mit dem kann man überprüfen, ob die Eingangswelle als Ausgangswelle nach dem Gerät invertiert war. 

 

Da war überhaupt keine Veränderung erkennbar. 

 

Das was da auf der Bühne in dieser Massenveranstaltung in Kassel per Video übertragen wurde von einem Oszilloskop, konnte ich mit meinem Gerät überhaupt nicht nachvollziehen. 

 

Ich habe dann immer gesagt zu mir und zu anderen: 

 

Wenn da ein Ziegelstein im Gerät auf der Bodenplatte festgeklebt sein sollte, damit es etwas wiegt, glaube ich das auch. Das ist nur meine Wirkung. Das ist rein  suggestiv. Geistheilung.  

30.000 D-Mark in den Sand gesetzt. 

 

Ich habe das Gerät in die Firma zurückgeschickt, es wurde von UPS im Auftrag dieser Firma in einer Holzkiste transportiert, die wurde extra angeliefert, es  kostete die ja 30.000 D-Mark. 

 

Und wurde überprüft? 

 

Mit dem Ergebnis es wären alle Tests normal. Das Gerät wäre in Ordnung.

 

Ich wurde angerufen. Die Vitaminfilter und der Kreuzfilter, alles wäre überprüft worden. 

 

Ich glaub ja alles, aber nicht mit mir, habe ich da gesagt. 

 

Ich habe das Gerät nach dieser Einsendung nochmals mit einem Oszilloskop überprüft, es war ja nicht abgeschirmt, die Zuleitung, da waren allgemeine elektrische Schwingungen drauf, und die waren auch am Ausgang auf dem Oszilloskop nichts invertiert.

 

Ich konnte nicht mehr hinter dieser Therapie stehen,  und sie zeigte auch keinerlei Wirkung mehr. 

 

Irgendwie habe ich dann vielleicht meine Skepsis nonverbal auf die Patienten übertragen. Was weiß ich, wie. Es gibt viel zwischen Himmel und Erde.

 

Von da an war ich misstrauisch gegenüber allen Leuten, die mit Klemmbrettern Notizen machen von Versammlungen wie bei der Kreisstellensitzung der Grünen Frankfurt als Herr Joschka Fischer da war.

 

Da waren gehäuft Leute mit hellblauen Hemden & Blue Jeans da.  

 

Mehrere Leute standen umher, ich dachte erst es wären Sicherheitsbeamte,  aber sie machten auch Notizen. Ich fragte einmal einen, im hellblauen Hemd und Blue Jeans, was er denn dort machen würde. Er zeigte mir sein Blatt, es war wohl Steno.

 

Aber nur zwei Zeilen.

 

Dann war eine Gruppe von Menschen da, die waren von oben bis unten schwarz angezogen und pöbelten  alle mit komischen Bemerkungen den Joschka an. 

 

Der hielt eine sehr gute Rede. Er war damals Bundesaußenminister. 

 

Es hat mich schon gewundert, dass er als Minister, er kommt ja aus Frankfurt, und ist Mitglied der Frankfurter Kreisstelle, keinen Begleitschutz hat. 

 

Vielleicht war das auch modern, hellblaues Hemd und Blue Jeans, die Leute haben zumindestes nichts geäußert. 

 

Aber die schwarz angezogen haben den Herrn  Joschka Fischer mit undefinierbaren Äußerungen, man konnte nichts darauf erwidern, mit üblen Bemerkungen angemacht. 

 

Sie saßen auch alle in einer Reihe im Mittelfeld. 

 

Er war sichtlich irritiert. 

 

Ich saß in der ersten Reihe, rechts vom Gang auf dem linken Sitzplatz, etwa 2 bis 3 m entfernt vom Joschka entfernt. 

 

Ich konnte ihm direkt in die Augen schauen. Er stand hinter seiner Rede. Er war autak.

 

Tolle Ausstrahlung. 

 

Ich hatte ein oranges T-Shirt an und eine normale Hose.

 

Ich hatte mich für diese kreisstellen Sitzung nicht besonders angezogen, ich habe ein T-Shirt nach dem anderen aus meinem Schrank genommen, und da war halt das orange T-Shirt das oberste. 

 

Ich habe nicht auf meine Kleidung geachtet. Es war mir wurscht. Und es kann auch den anderen Leuten  wurscht sein, was ich für Farben trage. 

Es war ein T-Shirt aus einer 3er Packung von T-Shirts vom Walmart in Sprendlingen. Die waren halt farblich so sortiert.

 

Nach der Rede kam eine Dame aus der Kreisstelle mit einem großen Blumenstrauß mit orangen Blumen auf Herrn Fischer zu. Der hatte schon innerlich irgendetwas. Vielleicht durch diese vielen üblen Bemerkungen.

 

Er war geladen. Innerlich. Das kriselte wohl im Inneren. 

 

Sie überreicht eben mit netten Worten und vor der Dankbarkeit für seine Anwesenheit und seine Rede diesen Blumenstrauß, der Joschka blickte auf die orangenen großen, ich glaube Gladiolen, schaute voll Wut in Augen auf meine oranges T-Shirt, drehte sich um und ging. 

 

Geoutet war ich mit einem Blick.

 

Die gesamte Mannschaft hatte plötzlich Wut auf mich. 

 

Sogar der Mann aus der Kreisstelle Sachsenhausen, mit dem ich dahin gegangen war, war voller Wut und Abkehr gegen mich. 

 

Was war denn das schon wieder?

 

Ich habe das verstanden, das kannte ich schon aus der Praxis, da merkst du gleich, dass das mit einem Patienten nicht geht, und weißt aber nicht, woher du das weisst. 

 

Was soll ich denn da wieder gemacht haben? 

 

Das war subtil eingefädelt, und ich war der Blitzableiter für den Joschka. 

 

Ich habe das wie gesagt verstanden, sowas gibt es, sowas habe ich schon häufiger erlebt, da gibt es abnorme Reaktion, da weiß man nicht woher sie kommen, aber ich konnte das Analysieren und habe mich von Leuten, die das machen, distanziert. 

 

Die will ich in meiner Gesellschaft nicht haben. Dazu gehören auch meine Ex und meine Töchter. 

 

Die erzeugen bei mir Angst. 

 

Das geht immer wieder auf diese Geschehnisse mit den Scientologen zurück.

 

Nonverbale Äußerungen gehen viel tiefer als verbale Äußerungen. Ich weiß nicht wie das gemacht wird, ich habe mich dann mit Körpersprache beschäftigt, habe Bücher von Samy Molcho und Videos mir angeschafft, das aber war alles nicht zu verwerten, weil diese Menschen ja zum Teil in dieser starren Haltung verharrten, und da war eine Beurteilung ihrer Körpersprache gar nicht möglich.

 

Und diese kloßige Sprache führte bei mir auch zu Angstzuständen. 

 

Es haben sich dann Verfolgungsängste entwickelt, die man paranoide Schizophrenie nannte, ich habe nachgelesen, dass die Methoden dieser Sekte zu Psychosen führt. 

 

Aber ob, das alles der gleiche Club war, ich weiß es nicht.

 

Das war wohl auch die Ursache für meine Psychotische Attacken.

 

Nachdem ich diese Leute nicht mehr getroffen habe, seit mindestens zwölf Jahren, und auch keine solche Geschehnisse mehr in meiner Umwelt verspürt habe, weder  diese komischen Stimmen, so tief, man kann es gar nicht beschreiben, hat sich alles gelegt.

 

Karenz 

 

Da saß auch einer beim BurgerKing in der Neuen Kräme im Obergeschoss ohne Essen oder Getränke, hat irgendwelche Notizen gemacht und mit einer solchen brutalen Stimme irgendwas gerufen, nur kurze Laute, man konnte es ihm nicht verbieten, es war kein unsachlicher Inhalt drin oder sowas, es ist einfach die Stimme, die mich schon zum erschaudern führte. Und bei mir Angst auslöste.

 

Ich erschrak da in Mark und Bein. 

 

Ich konnte das auch nicht erklären, weder meiner Freundin Mimi, die war dabei, die hat das gar nicht berührt, die hat ja auch die Vorgeschichte nicht mitgemacht. 

 

Wir waren häufig dort im Burger King im Obergeschoss und der Mann saß regelmäßig da.

In der Mitte des Raumes, das ist alles nicht verboten.

Wie eine Wache. Da gingen auch die Leute,die so komisch in der Geschlossenen sich verhielten dort ein und aus, die standen dort regelmäßig an der Kasse, die Liebfrauenkirche ist direkt gegenüber, und da hat sich auf der Alexander bei dem Rainer, einen Stadtstreicher, für seinen Übergriff bei mir entschuldigt.

 

Ich habe dann diese Leute in jedem gesehen. 

 

Ich habe versucht jede Körperhaltung zu analysieren, um nach zu prüfen, ob sie wieder in meiner Nähe sind. Jeden Gesichtsausdruck.

 

Ob sie mir subtil begegnen. Man konnte nichts gegen sie sagen, es gab keinerlei Beweismittel, aber es trifft darauf zurück auf diese Kurse und die Geschehnisse in der geschlossenen Psychiatrie. 

Die Psychiater,denen ich das erklärt habe, haben alle gesagt gesagt, ich würde mir das einbilden, es war aber wohl nicht so, sonst hätten Sie damals die Geschlossene nicht gesamt geräumt. Ich bekam Tabletten dagegen. 

 

Ich hatte den Eindruck, diese Menschen lassen sich in die Geschlossene einliefern, um sie dort vor Ort zu boykottieren und aus den Angeln zu heben, diese Sekte will ja die Abschaffung der Psychiatrie, das haben sie auf der Zeil in ihren Blättern und Plakaten überall demonstriert, sie wollten das boykottieren. Und ich bin unter sie geraten.

 

Das ist mir nicht bekommen, der ist immer wieder der Verlust meiner Praxis und meines Lebenssinnes im Sinne meiner Berufung als Zahnarzt und Heilpraktiker auf.

 

Ich habe dann einfach eine Schadensaufforderung über 4,5 Milliarden Dollar nach Alabama in die Hautzentrale geschickt, Sendebericht des Faxes war da und habe sie aufgefordert mit Klageandrohung nicht mehr in meine Nähe zu kommen. 

 

Dann war Ruh. Das Geld habe ich aber nicht bekommen, leider! :)

 

***

 

Nachdem ich dann an der Blase operiert wurde. Sowieso viel zu Hause war, vier Stunden bis sechs Stunden am Tag von morgens bis mittags um 2 Uhr im Bett geweint habe, weil doch alles keinen Zweck mehr hat, und ich dann im Alter wegen fehlenden Finanzen meine Eigentumswohnung wieder aufgeben muss, und dann die hohen privaten Krankenkasse, das ging alles nicht auf, vielleicht wieder in die Klinik muss und wieder diesen Typen ausgeliefert bin, hat sich alles gelegt. 

 

Hier im Ring waren auch solche Leute mit hellblauen Hemden und Blue Jeans, einer hatte mir mal vor meiner Dachterrasse auf dem Dach der Tiefgarage mit einem großen Sack fast eine Stunde lang vor der Nase gestanden, auch in dieser Kleidung, mit geschnigeltem schwarzen Haar, die hatten alle so ziemlich eine Frisur, oder hatten hellblaue jacken an und eine Baseballkappe auf. Er hat den teuren Sedum zertreten und Löwenzahn in einen blauen Müllsack gesammelt, Unmengen.

 

Direkt vor meinem Wintergarten. Der Sedum war schweineteuer und wurde dadurch zerstört.  

 

Das Betreten der Dachterrasse ist verboten, das habe ich ihm gesagt, er kam war trotzdem wieder, ich habe ihn dann der Hausverwaltung gemeldet, ein Bild von ihm und er ist dann nicht mehr gekommen.

 

Ich hatte den Eindruck, dass hier im Ring mehrere dieser Leute wohnten. 

 

In meiner Nachbarschaft auch noch, das macht die mir zusätzlich Angst.

 

Die haben zwar keine Äußerung von sich gegeben, aber liefen gehäuft in hellblauen Hemden und blue jeans herum. 

 

Sowas gibt es eigentlich nicht. 

 

Die andern Leute sonst hier sind in ihrer Kleidung durchwachsen. Und tragen auch nicht jeden Tag dasselbe.

 

Hier im Ring, vor allem in unserer Wohnanlage ist eine große Fluktuation von Ein- und Auszug zu verzeichnen.

 

Dreimal habe ich erlebt, dass die Leute mit hellblauen Hemden und Blue Jeans beim ausziehen waren, ihre Sachen zum Sperrmüll auf die Straße stellen, ich habe von einmal von einem dieser  Leuten zwei große Lautsprecher und einen Schallplattenspieler geschenkt bekommen, er zog auch weg, vielleicht haben die das Nest verlassen. Hier ist im Moment seit 12 Jahren nichts mehr komisches zu entdecken.

 

Er hatte andere Probleme, Scheidung und Wohnungsauflösung. 

 

Geistiger Quatsch ist das sowieso, sie wollen mit ihren Methoden heilen. 

 

Ein von ihnen in der Geschlossenen hat eine massive Pilzvergiftung und war bei ihnen mit dem Gerät behandelt worden, wir hatten uns angefreundet. Sie wurde sogar mit Infusionen behandelt. Ich habe sie dann mit anderen dieser Gruppe noch mal an der Hauptwache in der B-Ebene getroffen, sie hat mich begrüßt, es war mir zu viel. 

 

Alle meine Ängste haben sich durch die Karenz vor diesem Typen gelegt. Und sind auch nie wieder aufgetreten.

 

In die Geschlossene werde ich mein ganzes Leben nicht mehr gehen, vielleicht sind die doch immer noch, oder man hat sie bereits erkannt und filtert sie schon am Eingang heraus. 

 

Vielleicht das deswegen auch die Polizei davor. 

 

Es besteht auch seit 10 Jahren keine Notwendigkeit für mich dafür, dort hin  gehen zu müssen.

 

Nachdem Blasenkrebs sollte ich ambulant ein Medikamente nehmen, was Triebtäter verschrieben bekommen. Ich bin kein Triebtäter. 

 

Meine Ex hat mir damals bei der Trennung auf den Kopf zugesagt, wenn die kleinste Tochter älter würde, würde ich sie sexuell missbrauchen!

 

Wie denn das, habe ich mich gefragt. 

 

Ich habe da 1995 sofort Professor Hartwig in der Psychiatrie in Höchst gefragt, ob er mich untersuchen könnte, ob ich irgendetwas an mir hätte, ich müsste das im Anflug schon unterbinden, dass ich nicht so etwas tue, ich möchte niemals in meinem Leben einen Menschen etwas zuleide tun. 

 

Der schaute mich an, und sagte: Wie kommen Sie denn da drauf? 

 

Ich sagte meine Ex hat mir das gesagt, sie wüsste dass.

 

Er: Es gibt keinerlei Hinweise darauf, und sowas kann man auch überhaupt nicht sagen.

 

Sie sind doch kein Triebtäter! 

 

Sie sind ein Mensch wie jeder normale Mensch, und werden so übel analysiert und behandelt. 

 

Meine Schwiegermutter hat mir damals, die hatte wohl ja auch schon Medizin studiert!

 

Wer weiß, wo! (Ironisch gemeint)

 

Sie hat mir sofort ein Buch über paranoide Schizophrenie und den schizophrenen Formenkreis in die Klinik gebracht, das wüsste ich lesen. 

 

Ein dünnes Handbuch, mittelgroß, hellblau.

 

Herr Professor Hartwig hat das gesehen, hat es mir aus den Händen gerissen, ich habe es niemals zurück bekommen, und laut aufgeschrien: 

 

Wer hat Ihnen denn das vergeben, das haben sie doch überhaupt nicht. 

 

Ich hatte eine Anpassungsstörung, eine überlastungsstörung mehr nicht.

 

Als ich mich damals in die Psychiatrie in Höchst eingeliefert hatte, sie haben einen Garten, habe ich mich mit einem Buch in den Garten setzen können, ganz ruhig, ich war  ohne Angst, und wollte erst mal ausspannen von allen diesen Geschehnissen. 

 

Von diesen Vorwürfen meiner Ex, von ihren analytischen, von den  Anschuldigungen ohne realen Hintergrund und was die mir alles vor was, das war überhaupt nicht mehr nachvollziehbar.

 

Ich habe zum Teil den Telefonhörer in die Luft gehalten, konnte da gar nicht mehr zuhören, und sie hat 20 bis 30 Minuten am Stück geredet, und hat gar nicht gemerkt, dass ich das gar nicht  zugehört habe. 

 

Dann habe ich gesagt, „OK“ und habe aufgelegt.

 

Es war lauter wirres und unzusammenhängendes Zeug, was sie aus Analyse-Büchern und Psycho-Büchern gelesen hatte, mit dem sie irgendwas analysiert hatte und das wollte sie unbedingt loswerden, ich wollte mir das aber nicht anhören. 

 

Da warf sie mir vor, dass ich sie in ihrem Redefluss nicht unterbreche! Auch noch! 

 

Es gab gar keine Möglichkeit auf diesen Mist irgendeine Antwort zu geben. Und auch keinerlei Gelegenheit, sie zu unterbrechen, ich hatte es versucht. 

 

Der Zahnarzt, bei dem ich notdürftig untergekommen war, er würde sie verstehen. 

 

Da gab es nichts zu verstehen, das waren alles waren komische Sachen weit weg von Gut und Böse, hatte mit mir überhaupt nichts zu tun. Hatte keinerlei geistigen Nährwert. 

 

Sie erklärte mir immer, was ich denke. 

 

Professor Hartwig sagte dazu, dass kein Mensch weiß, was ein anderer denkt.

 

Sie sagte, sie reagiert auf meine Gedanken, ich hätte mir ihr Handeln gegen mich selbst zu zu schreiben, das würde sie schon im Ansatz erkennen und sich dagegen wehren. 

 

Gedanken, die ich überhaupt nicht hatte, ich höre auf zu beschreiben, was sie alles mit mir gemacht hat, sie hat mir immer gesagt, du denkst wohl du könntest mit mir das und das machen, das denkst du, das sehe ich dir an, lauter so ein Mist, und ich habe mir immer gedacht, irgendwann sieht sie ein, dass das gar nicht der Fall ist.

 

 

Ich ging davon aus, dass sie irgendwie normal ist, aber so irgendwelche Ideen und Phantasien hat.  

 

Ich suchte meinen Freiraum und meine Ruhe vor diesen ständigen Verfolgungen. 

 

 

Ich kenne mich im psychiatrischen Geschehnissen nicht aus.  

 

Professor Hartwig aus der Psychiatrie in Höchst erklärte mir, das wäre ein krankhaftes Verhalten, das könnte man durch ignorieren nicht beseitigen. Das würde nur noch schlimmer. 

 

Ich soll mich davon distanzieren, und wie gesagt den Unterhalt verdienen, und ab und zu mal die Kinder nehmen. Ich soll den Kontakt zu ihr einstellen.

 

Die Frau hätte mich schon genug ausgenutzt und geschädigt, ich würde dadurch nur noch zusätzlich krank, ich hätte eine überlastungsstörung oder Anpassungsstörung und mehr nicht, und erst recht keine paranoide Schizophrenie, er hätte die Frau untersucht, in dem Gespräch, dem gemeinsamen und es hätten sich alle Angaben ergegeben für eine psychische Erkrankung. Was für eine, sagte er nicht, ich wollte das aber auch nicht wissen.

 

Ich solle mir keine Sorgen machen, die Situation würde sich irgendwie regeln, ich soll vor Gericht gehen, und den Umgang mit den Kindern regeln, und den Ausgleich des Unterhalts beantragen, mir eine Rechtsanwältin nehmen oder einen Rechtsanwalt, und mich trennen und zwar möglichst schnell. 

 

Es hätte sich ja selbst gezeigt, meine Ex-Frau hat es ja mir gegenüber so geäußert, sie wollte sich umbringen, das wäre ja wohl nicht normal, und ich wäre mit Sicherheit nicht daran schuld.

 

 

Er sagte wortwörtlich, er käme auch nicht abends um 17 Uhr nach Hause zu seinen Kindern, er hätte auf drei, er hatte abends um 20 Uhr noch eine Abendsprechstunde, da ging ja von Zimmer und Zimmer und besuchte die Patienten noch mal einzeln, und würde noch mal Abschlussgespräche, die sogenannten Abendgespräche. 

 

* Der Mann hat auch sein Leben für seine Patienten gegeben.

 

Das dazu, dass ein Professor um 17 Uhr abends zu Hause ist, wie ein Lehrer, der Vater meiner Ex war Lehrer.

 

 

Das ist kein Bürojob. Und Professor Hartwig war nicht selbständig. Er war ja angestellt. Also musste er auch als Angestellter so viel arbeiten. Er hatte sehr viel zu leisten.

 

 

Er hat mich zum Buddhismus gebracht, er war auch Buddhist und der Oberarzt damals auch. Verzeihen hielt er für Quatsch. Ich habe ihr immer alle verziehen. Sie nicht. 

 

Ich habe danach  auch sofort wieder Freundinnen gehabt und sehr viel Kontakte, das hat sie mir wohl beneidet, sie hat privat keinen Standbein mehr ins Leben bekommen.

 

Außer den Kindern, die hat sie wohl gut erzogen. 

 

***

 

Dann, es war wohl im Jahre 2000, ich wohnte in Schwanheim in der Gerolsteiner Straße, in einer möblierten Wohnung, war abends , es war noch nicht dunkel, Krach auf der Straße.

 

Ich ging runter, ich war sowieso voller Angst, da schrie einer, das Haus war ein Eckhaus  zwischen Geroldstraße und Schwarzbachstraße, ein älterer Mann auf der anderen Straßenseite: 

 

Huch, ich habe einen Herzinfarkt!  

Er griff sich an und sank wie eine Spirale locker auf den Boden, sofort sprangen andere hinzu und schrien ebenfalls: 

 

Huch, er hat einen Herzinfarkt! 

 

Mit einer lächerlichmachen den Stimme, das konnte man sofort erkennen, dass das ein Theater war. Theaterspielgruppe. 

 

In dem Moment kam schon ein Rettungswagen und nahm ihn auf, wo kam denn der wieder her, so schnell nicht mal eine Minute nach dem Herzinfarkt.  

 

Ich dachte mir: 

 

Ich glaube alles! Wieder so komische Leute in meiner Nähe.

 

Die Leute in der Geschlossen, die sich so komisch aufführten, Jahre danach, wurden immer von der Polizei oder vom Rettungswagen eingeliefert, als Notfall, die Ärztem ussten sie in der Geschlossenen aufnehmen und mussten sie behandeln, entweder wegen Beschluss, oder wegen Notfall. 

 

Sie wollten sie gerne ablehnen, es war ersichtlich, dass sie gar nicht krank waren, haben sie immer fixiert und diese haben die ganze Nacht eine Rede gehalten. 

 

Wissenschaftlich fundiert. Über irgendetwas. 

 

Da war ein Pakistani oder so, der lag neben mir fixiert, der hatte überhaupt nichts an der Erbse. 

 

Der hatte auch keine Angst, der hatte offenbar Alkohol am Steuer, der Arzt machte einen Alkoholtest, der war vollkommen negativ.

 

Aber Beschluss. 

 

Und der scheinheiligen Argumenten haben sich diese Leute in die geschlossene Anstalt eingeschleust.

 

Da waren kaum mehr normale Leute als Neuankömmlinge. 

 

Einmal hat sich eine Frau einliefern lassen, die habe ich im McDonald's am Hauptbahnhof schon getroffen, und ein dicker Mann, der hatte Kissen unter seinem Hemd, das konnte man direkt sehen. 

 

Die fiel mir am Hauptbahnhof, da war ich wirklich jeden Tag, da habe ich etwas gegessen, bei McDonald's oder an den Imbissstellen oder bei dem Fischstand, ich hatte ja sowieso eine Monatskarte und war in 5 Minuten mit der S-Bahn dort, schon auf. 

 

Sie kam rein, warf die Blumenkübel und da war Leca-Ton drin, zerstörte die Pflanzen im Tagesraum in der geschlossenen Klinik, ich hatte mit der Sache nichts zu tun, ich habe mich der Sache enthalten und dachte mir, sie ist krank, das hat die halt so. 

 

Eine Krankenpflegerin, ca 58 Jahre alt, blondes Haar, kam auf mich zu und schrie mich an, ich hätte das aufzuräumen, ich wies es von mir, ich sagte mit ruhiger Stimme, ich habe das nicht gemacht und habe damit nichts zu tun. 

 

Der Mann mit den dicken Kissen fiel von einer Bahre,  die im Flur vor dem Pflegezimmer stand. 

Er verletzte sich massiv im Gesicht und blutete aus der Wunde über dem Auge.

 

Die Pflegerin verlor die Nerven, sah ihn an, schrie laut: Ich halte das nicht aus, und verließ die Station, laut vor sich hin  schreiend, ich habe was besseres zu tun. 

 

Ich habe ihn man erstmal ärztlich versorgt. Übers Handy habe ich den Notdienst gerufen, die haben ihn so weit ich weiß, in die Augenklink gefahren, der Rettungsdienstler hat mir das gesagt. 

 

Da war niemand mehr in der Nacht auf der Station, kein Pfleger. 

 

Und dieses Tohuwabohu. 

 

 

Nach etwa zwei Stunden kam die Pflegerin wieder zurück, mitten in der Nacht, ich fragte sie warum, sie denn die Station verlassen hätte, ich hätte meine ärztliche Pflicht erfüllt, und den Mann versorgt, sie sagte sie hätte wohin gemüsst, sie hätte niemals die Station verlassen,  das war eine schwere Verleumdung, sie würde sich gerichtlich dagegen wehren. 

 

Soweit ich weiß, hat der Mann sein Augenlicht verloren oder geschädigt oder so, er wurde ja dann wieder gebracht, und kam zurück verbunden an der Stirn, und  bedankte sich bei mir, und sagte er könnte auf diesem Augen nichts mehr sehen. 

 

Vielleicht war das auch der Schock, oder psychisch, ich weiß nicht, ob man durch einen Sturz ins Gesicht sein Augenlicht verlieren kann.

 

Das war auch die Pflegerin, die mich dafür bestrafen wollte, daß der Alexander durch das Oberfenster abgehauen war. 

 

Ich wusste doch gar nicht wie der da auch kommen ist und ich hatte auch damit als Patient gar nichts zu tun. 

Sie wollte mich dauernd bestrafen. Das war eine Furie.  

 

Das hat mit Therapie nichts zu tun, das wurde alles meiner Krankenkasse als Therapie in Rechnung gestellt.

 

Einer,  der hielt sich da auch raus.  

 

Sagte einmal zu mir unterstützend, wenn du hier noch nichts hast an der Erbse, kriegst du es hier. 

 

Das ist ein solches Chaos und ein sehr solche Beleidigung der Menschenwürde, das schädigt einem jahrelang. 

 

Und so war es auch. 

 

Also ich auf meine Schulter gefallen bin, die Medikamente waren abgesetzt,  und musste ins Krankenhaus, habe ich einen Krankenhauskoller gekriegt, und die ganzen Geschehnisse aus der Psychiatrie kamen hoch.

 

Das war zu im April 2020.  Der Oberarzt im Heilig-Geist-Krankenhaus hat das sofort erkannt:

 

Mein Zucker stieg ins Unendliche, ohne dass ich etwas gegessen hatte, um mein Blutdruck auf 175 im Liegen.

 

Gehen sie nach Hause, das hat hier keinen Zweck, außerdem reicht ein Tag stationär vollkommen aus. 

 

Ich bin dann nach Hause gegangen, und es hat sich alles gelegt.

 

Diese 25 Jahre lange Medikamenteneinnahme hat alles unterdrückt, und ich weiß aus meiner Tätigkeit als Heilpraktiker, das dann anderer Krankheiten am Körper auftreten.

 

Wahrscheinlich sind diese Geschehnisse auch die Ursache für meine körperlichen jeztigen Beschwerden, ich hatte ja bei dem Fahrradunfall im April 2020 einen Schock  erlitten, und eine posttraumatische Belastungsstörung.

 

Es muss irgendetwas sein, meine Füße sind jetzt wieder dünner geworden, die Beine schwellen ab, das myofasziale Schmerzsyndrom im Oberkörper , das mit Akupunktur behandelt wird, geht deutlich zurück. 

 

Es muss etwas funktionelles sein. 

 

Eine Akupunktur kann organische Leiden nicht beseitigen.

 

Dieses habe ich alles schon in meiner Zahnarztpraxis erlebt, deswegen bin ich Akupunktur-Arzt geworden, und um diesen Menschen weiterhelfen zu können, habe ich ihr noch die Heilpraktikerprüfung gemacht.  

 

Das waren echt von der Schulmedizin verlassene Menschen. 

Da war alles durchprobiert worden, die waren teilweise operiert worden, die waren medikamentös behandelt worden, die waren in Psychotherapie, und hatten immer wieder andere Erkrankung bekommen.

 

Dass die  Bioresonanztherapie nichts ist, sondern nur suggestiv,  habe ich auch schon in der Heilpraktikerpraxis erlebt, und mir auch gedacht, ich hatte den Eindruck, die Allergien verschieben sich nur. 

 

Du löschst irgendeine Allergie mit dem Programm 999 mit dem Bioresonanzgerät, die der Patient kennt, und die eher meiden kann, und dann kriegt er zum Schluss eine andere, von der es erst wieder rausfinden muss, was es für eine ist. 

 

Eine Heilung gibt es mit dem Kram nicht. Schon gar keine dauerhafte. 

 

Ich habe diese Therapieform schon 1995 verlassen, und meine Ergebnisse, die ich mir darüber gebildet habe, hat sich doch glatt 25 jahre danach durch eine Bemerkung von Jörg Pilawa in der Sendung Quizduell bewahrheitet.

 

Er beschrieb, er hätte Bioresonanztherapie gemacht bei einem Heilprakiker. 

Er hätte eine Birkenallergie gehabt, er hätte sich ja lächerlich gefühlt, er hätte die Kugel halten müssen, und dann hätte die Allergie weg sein sollen, sie wäre weg gewesen, und jetzt wäre er auf Gräser allergisch, was für ein Scheiß. 

 

Ich habe vor dem Fernseher mit Tränen in den Augen Beifall geklatscht.

 

Das Gerät hatte vielleicht einen Wert von 1000 D-Mark Material-Kosten, und ich hatte 30.000 D-Mark dafür bezahlt, da muss der Behandler dran glauben, wenn er so viel Geld dafür ausgegeben hat. 

 

Und damit hat er eine Überzeugungskraft. 

 

Das war mir aber mein ganzes Leben lang schon Wurst, was was gekostet hat, und was dabei rauskommt, wenn ich die Wahrheit erfahre, sage ich sie auch.

 

Das ist im Buddhismus der Achtfache Pfad und die Vier Elden Wahrheiten nach Buddha.

 

Mehr brauche ich auch daraus nicht. 

 

Meine Ex hat immer zu mir gesagt, du musst dir mal überlegen, was du wem sagst,  und was daraus entstehen kann. 

 

Das war mir mein ganzes Leben lang schon Wurst, die war so hinterfotzig, die hat dem einen das gesagt und dem anderen das andere gesagt und den Leuten nach dem Maul geschwätzt. Nur damit sie beliebt war. 

 

Das war mir auch egal.

 

Das haben weder die Ärzte in der Psychiatrie, noch die Polizei vertragen. 

 

Und daher haben sie mich immer weiter verleumdet, denunziert, ausgegrenzt diskriminiert,  Körper verletzt und eingeschlossen. 

 

Damit ist jetzt Schluss! 

 

Ich habe das alles mitgemacht, weil ich solche Angst vor der Zukunft hatte. 

 

Krank wurde ich vielleicht noch zusätzlich dadurch. 

 

Verletzung der Menschenrechte hinterlässt meine Ansicht nachts immer Krankheiten. 

 

Deswegen bin ich auch für die Durchführung der Menschenrechte. 

 

Aber auch den Paragraph 28 und 29 und 30 der allgemeinen Menschenrechte.

 

Ich habe eine Rente, die reicht, und eine Eigentumswohnung, werde nie mehr umsziehen müssen (8 ma von 1995 bis 2002) und habe zu Essen und mein eigenes Bett.

 

Vor was sollte ich noch Angst haben?

 

 

 

 

 

 

Sensibel musste ich sein und wurde es immer mehr durch meinen Heilprakikerberuf 

und auch meinen zahnärztlichen Beruf

 

 

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So, das war der fünfte Teil und der sechste Teil folgt demnächst 

 

 

 

 

 

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