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Teil 3 von 6 -  Meine Autobiografie 

Teil 3 von 6 -  Meine Autobiografie 

 

 

 

 

Professor Hartwig führte ein Gespräch mit ihr und mir zusammen, da erörterte sie ihm den Unterschied zwischen Lieben und Brauchen. 

 

Nachdem sie gegangen war, sagte er zu mir: Herr Huf, sie sind einigermaßen normal. 

 

Aber ihre Frau ist sehr daneben und das Schlimmste ist, sie ist die  Tochter von Lehrern und ist nicht mehr behandelbar. Sie ist belesen. Und weiß alles besser. Und gefühlskalt. (Sie war sowieso frigide. Das wusste er nicht. Aber ich.)  Sehen Sie zu, dass sie in ihrer Praxis für ihre Familie etwas verdienen und Ihren Kindern einen Unterhalt geben können. Verlegen sie sich da drauf. Und verlassen Sie die Familie, sie werden ihre Kinder in ihrem Leben sicherlich nicht mehr wiedersehen, wenn sie groß sind. Diese Frau manipuliert alles. Das habe ich in diesen wenigen Minuten schon erfahren können.

 

*

 

Ich habe es nicht glauben wollen, ich dachte ich sehe jetzt zu, für die Familie, auch wenn sie mich nicht haben will, noch Unterhalt zu verdienen, aber da hat mich meine Frau mit ihrem Rechtsanwalt so fertig gemacht, mit Forderung von Unterhalt, die sich auf die hohen Krankentagegeldzahlungen in meiner 9 monatigen Krankheitsphase bezogen.

 

Ich hatte einen Assistenten in der Praxis, er hat gut gearbeitet, und habe daraus verdient, und ich bekam zusätzlich hohes Kankentagegeldzahlungen (600DM pro Tag)

 

Das summierte sich und zählte alles zum Einkommen. So als hätte ich das aus der Praxis mit eigenen Händen verdient. 

 

Und ihr gehörte das Geld auch noch per Gesetz, sollte die Praxis behalten drüfen, um darin zu schuften für die Erhaltung des Lebensstandards meier Kinder und ihr. Das war oberste Priorität.

 

Meine Rechtsanwältin hat mir das alles vorgerechnet.

 

Die Kassenleistungen wurden um 40 bis 50% reduziert, daraus konnte ich diesen hohen Unterhalt, dem auch noch die Krankenhaustagegeld-Zahlungen für ein dreiviertel Jahr zugrunde gelegt worden gar nicht erbringen. Und aus dem Geld auch nicht, das durfte sie im Zugewinnausgleich auch noch fordern. 

 

Der Unterhalt, den der Rechtsanwalt meine Ex, die hat das sicherlich so in Auftrag gegeben, der Mann hat das nicht ohne das Wissen meiner Ex gemacht, war so hoch dass ich meinen Weg Wohnung hätte nicht mehr halten können, ich hätte auf der Straße schlafen müssen, ohne Wohnraum, und hätte tagsüber in der machen müssen und hätte daraus überhaupt keinen eigenen Anteil erwirtschaften können, so hoch waren die Forderungen meiner Frau.

 

Sie verklagte mich auf ca. 8000 DM Unterhalt + den privaten Krankenkasssenbeiträgen für alle, ich glaube, noch mal ca. 2000 DM por Monat und gewann das auch. Es war alles schon im Ansatz erkennbar, im Verhalten des Amtsrichters in Höchst. 

 

Meine damalige Lebensgefährtin  hat mich verlassen, um sich zu retten. Wir haben in Offenthal drei Jahre lang zusammen gewohnt. Sie hatte selbst 2 Kinder und wollte nicht auch noch ruiniert werden. 

 

Und überall, wo ich hinging, ob zur Schuldnerberatung nach  Dreieichenhain  oder zur Sozialbetreuung, oder zu Rechtsanwältin, überall wurde mir gesagt, sie fallen durch alle soziale Netze durch. 

Sie sind selbständig. Da wird der Unterhalt aus den letzten 3 Jahren berechnet. 

 

Der Unterhalt ist ein Titel, der wird ihnen gefändet, da haben sie keinerlei Selbstbehalt, es bleibt ihnen nichts mehr übrig. Ruiniert, meine nachfolgende Rechtsanwältin, ich greife hier zuvor, meinte: Das brach ihnen das Genick. 

 

Als ich errechnen lassen habe, wie viel ich tatsächlich verdiene und die Rechtsanwältin empfohlen hat, nur diesen Betrag zu zahlen, hat meine Ex mein Konto pfänden lassen. 

 

Sie hat den Titel vollstreckt. Die Bank war gehalten mir die EC Karte einzuziehen, die Gehälter zu überprüfen etc. es war undennkbar. Die Bank hat sich geweigert, mir das anzutun. 

 

Ich hatte ja das Festgeld, was eigentlich ihr gehörte, es waren 150.000 DM und das würden sie nicht einsehen, dass ich so geschädigt würde durch den Titel. Die waren menschlich, aber was meine Ex mit mir gemacht hat, war weit weg von Gut und Böse.

 

* Du wirst bluten bis an dein Lebensende für das, was du gemacht hast.

 

* Ich hatte doch gar nichts gemacht!

 

Ich habe mir nachdem sie sich von mir getrennt hatte, ich mit einem Koffer praktisch auf der Straße schlafen musste, aus der gemeinsamen Wohnung von den Beiden verband wurde, bei einem befreundeten Zahnarzt gegen seinen Willen, das hatte meine Ex eingefädelt, in einem Nebenzimmer ein Bett gehabt, durfte  nicht mehr in mein Arbeitszimmer in meine gewohnte Arbeitsumgebung, konnte meine Praxis gar nicht führen, hatte keine Möglichkeit meine Wäsche zu waschen, konnte meine Kinder nicht zu mir nehmen, das hat sie mir nur sonntags nachmittags für zwei Stunden erlaubt und zwar in der gemeinschaftlichen Wohnung.

 

Es waren untragbare Zustände, die ich der erleben musste, und jetzt noch bluten bis an das Lebensende für das, was ich gemacht hatte?

 

Ich habe schon damals als sie mich dauernd so anschrie, ich musste mich auf die Couch legen und bekam keine Luft mehr, ich musste raus aus der Wohnung. Soweit hat sie mich in den Wahnsinn getrieben, diese Frau. 

 

In der Klinik haben sie mich gefragt, warum ich das dann überhaupt mitgemacht hätte. 

 

Ich sagte, ich hätte gedacht, das legt sich irgendwie, die muss doch sie doch sehen, dass das nicht so geht.

 

Sie sagte, sie hätte sich im  Herbst 1994  sich eine Luftembolie mit einer Spritze setzen wollen.

 

Ich wusste von nichts. Das hat sie mir auch noch vorgeworfen. Ich wäre daran schuld. Das würde ich bereuen müssen.

 

Dann hat sie mir vor den Kindern als ich sie besucht habe, beim Runtergehen auf der Treppe, sie wollte ins Theater, gesagt: Du hast sicherlich etwas dagegen, wenn ich heute abend nach dem Theater mit einem anderen Mann f****!

 

Die Kinder waren noch klein, sie haben den Inhalt nicht verstanden, aber die Stimmlage haben sie mitbekommen, sie waren außer sich von diesem Krawall. 

 

Was wollte sie denn damit? Sie hat doch sowieso nichts gefühlt.

 

Da war doch ich nicht dran schuld. Das war im Ansatz schonn alles krank. Dauernd Schmerzen dabei, ich musste erst endlose Schimpfparaden über mich ergehen lassen, ich war zärtlich, weil sie Schmerzen hatte, sie sagte sich soll zum Ende kommen, sie würde nur ihre eheliche Pflicht erfüllen müssen. 

 

Das ich normal war, hat sich danach gezeigt, nachdem ich dann nach dieser Trennung mehrere Damen gehabt habe. Erfüllte Liebe.

 

Und davor hatte ich auch sehr viele erfüllte Beziehungen. Sie konnte nichts fühlen. Bei mir war alles normal. Das hat sie mir dann auch noch vorgeworfen.

 

 

Ich hatte einen Knoten in der rechten Brust, als Mann. 

Das kann auch Brustkrebs sein, und ist sehr gefährlich. Ich bin dann zu einem Professor in Höchst für Gynäkologie in der Klinik gegangen. Er ist auch der Gynäkologe meine Ex gewesen. Ich habe ihm das gezeigt, und er sagte, warum ich denn in der Psychiatrie wäre.

 

Ich  schilderte ihm das, dass  sich meine Ehefrau von mir getrennt hätte, sie hatte dauernd wegen irgendwelchen Problemen bei ihm vorgesprochen und er konnte nichts finden. 

 

Da sagte er wortwörtlich: Ja, ist die denn verrückt geworden! Mehr nicht, ärztliche Schweigepflicht. 

 

Ich habe einmal für eine Behandlung ein psychologisches Gutachten erstellen lassen müssen. 

 

Das hat 7 mal 1 Stunde gedauert das weiß ich noch.  

 

Der Gutachter, Herr Dr. Rittberger, kam zu einem eindeutigen Ergebnis: 

 

Herr Huf sie sind nicht krank, Sie werden krank gemacht. Durch die Umstände. Die diese Frau mit ihnen betreibt.

 

Ein Psychiater in Höchst sagte zu mir: Ja wie ein merken Sie denn nicht, was mit ihnen gemacht wird. Auf wen laufen denn ihre Lebensversicherungen? 

 

Ich: Auf meine Frau.

 

Er: Ändern sie das sofort. 

 

Ich habe das sofort geändert, sie hätten mal das Gesicht meiner Frau und ihren Geifer im Gesicht sehen sollen, die blökte mich an: 

 

Jetzt nimmst du mir auch noch die Lebensversicherungen weg!

 

Sie hatte sich getreunnt und nicht ich! Sie hatte sich fast ein Jahr vorher schon von vorher von mir  getrennt. Und wollfe Macht über alles. Meine kleine Wohnung in der Nähe der Kinder in der Hauptstraße, 28 qm, hat sie gemietet, sie wollte unbedingt in den Mietvertrag hinein, gezahlt habe ich sie, aberk kündigen hätte sie sie auch noch.

 

Über alles wollte sie Macht, auch noch nach der Trennung und dem Rauswurf.

 

Meine Schwiegermutter:  Gerhard, das ist doch nur eine Trennung auf Zeit.

 

Meine Ex: Ich lasse mich nicht scheiden, es ist noch nicht aller Tage Abend. 

 

Vor dem Rechtsanwalt, den ich mit ihr zusammen nehmen wollte, sagte sie sie zu mir: 

 

Ich lasse mich doch nicht von dir zu einer Unterhaltsempfängein degradieren. Zwei Jahre nach dem Rauswuf. 

 

Ich habe es nicht gemerkt. 

 

Sie hatte die Macht über die Konten, über die Kinder, über die Wahl des Urlaubes über die Einrichtung der Wohnung, ich durfte im Wohnzimmer gar nichts Eigenes hinstellen.

 

Ich soll mich gefälligst in mein Arbeitszimmer verziehen, die Wohnung wäre ihr Arbeitsbereich für die Kinder.

 

Darin hätte sie die Erziehungsarbeit zu verrichten. Das wäre ihre Aufgabe. Ich durfte nicht mal ein eigenes Bild auf Regal stellen. 

 

Das hatte ich zwar alles gekauft, das war aber alles ihr Eigentum! 

 

Es war sowieso so, sie hat bei mir gearbeitet und hat 480 D-Mark pro Monat für die Buchhaltung bekommen, das hat sie auf ihr eigenes Konto überwiesen, und das Geld, was ich verdient habe war uns gemeinsam. Ihr Geld hatte sie bis zu einem Betrag von über 70 000 D-Mark angespart.

 

Ich habe mir eine Kopie von ihrem Sparbuch gemacht. 

 

Sie hat es bei dem Unterhaltsverfahren einfach unter den  Tisch fallen lassen.

 

Sie hat so getan, im Eilverfahren wär sie schwer bedürftig. Und ich würde sie mit Unterhalt im Regen stehen lassen.

 

Es gab dann schon gleich einen Beschluss, dass ich Unterhalt zu zahlen hätte, ohne Überprüfung des Einkommens, weil sie bedürftig wäre. 

 

Wir haben die Kopie des Sparbuches beim Amtsgericht Höchst eingereicht. 

Es wurde überhaupt nicht berücksichtigt. 

 

Ich war Zahnarzt, die verdienen vieln und basta und sie war Frau und hatte drei Kinder und dann steht dir alles zu.

 

Wir haben den genauen Betrag des Sparbuches vor Gericht genannt, und sie hat behauptete per Rechtsanwatl, sie hätte diesen genauen Betrag nicht. 

 

Genau so hat sie es mit mir getrieben. 

 

Meine Rechtsanwältin: Wahrscheinlich hat sie jetzt 50  DM mehr durch die Zinsen und dann stimmt das und der Richter fiel drauf rein.

 

Sie behauptete, ich dürfe mit den Kindern wegen den Tabletten nicht Auto fahren.

 

Ich nahm keine. 

 

Ich schrieb auf einen kleinen Zettel eine Entbindung für die Schweigepflicht, nur bezogen auf meine Medikamenteneinnahme. Sie ging zu meinem Professor und er gab ihr Auskunft, wohl über alles, dann hat sie ihm den Zettel vor der nase weg gezogen und hat ihn eingesteckt.

 

Ich habe den Professor gefragt, wo ist denn der Zettel, er war total verwirrt und suchte ihn.

Er läge hier auf dem Schreibtisch, er müsste da sein, er gehörte zu seinen Akten. Sie hatte ihn ihm auch noch weggenommen. 

 

Danach bekam ich sofort eine Durchschrift von einem Schreiben ihres Rechtanwalts an das Gericht, ich dürfte irgenwas nicht, ich hätte psychische Auffälligkeiten gezeigt. 

 

Dem wurde sofort statt gegeben. 

 

Ich habe ihr oft gesagt, dass ich sie liebe. Ich habe sie auch geliebt. 

 

Sie hat das nie gesagt, da habe ich sie gefragt: Ja liebst du mich denn nicht auch?

 

Sie: Ich habe nie das Gegenteil behauptet. 

 

 

Sie gesagt hat und auch immer gesagt hat, dass alles , was sie mit mir tut eine Folge meines Verhaltens wäre.

 

 

Am Anfang unserer Beziehung war noch alles ok, da hat sie schon zu mir gesagt, ich soll mir nur nicht einbilden, dass das so bleibt, ich habe das nicht verstanden. 

 

Nach der Hochzeit durfte ich sie nicht mehr streicheln, 8 Jahre lang die ganze Ehe lang, kein Kuss, keine Streicheleinheiten.

 

Wenn ich abends noch mal die Spülmaschine ausgeräumt habe, ich hielt es für normal, sie saß mit ihrer alten Jogginghose in lila vor dem Fernseher und zog sich irgendeinen Gewaltfilm rein, dann sagte sie zu mir, das würde bedeuten, sie wäre ein alte Sau. 

 

Zu Essen bekam ich eigentlich nur Carlini vom Aldi. Mit Käsesoße in einem Topf, nicht mal auf einem Teller oder gedeckten Tisch. Der Topf stand dann kalt auf dem Herd. 

Und am Mittwoch vom Grillwagen am Minimal eine aufgewärmte Schweinshaxe 

 

Immer Carlini. 

 

Das Essen mit den Kindern, man hätte doch was mehr machen können, durfte ich nicht essen. 

 

Ich habe dann den Topf genommen und habe mich zu ihr gesetzt, ich wollte doch auch mal ein paar Minuten am Tag bei ihr sein, sie ging doch immer direkt um 21:30 danach schlafen und ich musste noch ins Arbeitszimmer Karten nachsehen. 

 

Das wollte sie auch nicht, ich soll doch am Tisch in der Küche essen. 

 

Im Wohnzimmer war Essen verboten. Das waren ihre Regeln. 

 

Ich habe geweint vor Glück, als ich in der Klinik einen Kalbsrollbraten essen durfte. 

 

Endlich was Normales zu Essen.

 

Ich habe Sonntags immer gekocht, exclusiv, das wollte sie auch nicht, ich habe gerne gekocht und mache das auch jetzt wieder. 

 

Wenn  ich unter dem Bett abgestaubt habe, wie ich das von meiner Mutter gelernt habe, 

hat sie mich angeschrien, das würde bedeuten, ich würde ihr sagen, sie wäre eine faule Sau.

 

In Sprendlingen habe  ich die Anoraks der Kinder in meiner Waschmaschine gewaschen, weil die Mutter sie nicht sauber gekriegt hätte und sie so schlimm aussähen.

 

Die Kinder haben vor Glück geweint, weil sie wie neu aussahen. 

 

Meinem Sohn hat sie auf der Straße eine derartige Ohrfeige verpasst, dass ein Mann sie wegen Körperverletzung anzeigen wollte, das hat sie mir erzählt. 

 

Als ich einmal nach der Trennung die Kinder abgeholt habe, habe ich laut ein Zen-Mantra rezitiert:  Wer bin ich?

 

Da hat sie mich vor den Kindern an den Hals geschlagen, vor den Kindern.

 

Danach bekam ich vom Gericht, das Abholen würde mir in der Weise verboten, es wäre schon zu Handgreiflichkeiten gekommen. 

 

Ich habe nie nach meiner Frau oder Ex-Frau geschlagen. Ich bin pazifist.

 

Oder ich habe sie mal angerufen, weil ich den Eindruck hatte, dass sie unsere größte Tochter mit ihren Methoden zu sehr belastet und habe gesagt: 

 

Da kann man auch dran sterben. 

 

Ich bekam eine gerichtliche Unterlassungserklärung, ich hätte vom Tod der Tochter gesprochen. Das wäre unzulässig, mit einer Strafandrohung über 500.000 DM.

 

Ich hatte einen Autounfall, da kam mir ein Auto auf meiner Fahrbahn entgegen.

 

Ich brach den Finger, ich habe schon so was geahnt. 

 

Ich wollte alleine in Höchster Krankenhaus gehen. Das war nicht schlimm. 

 

Nein, sie musste mit, als wäre ich ein kleines Kind. 

 

Danach  bekam ich dann die Abfuhr. In dem Buch von Rinpoche „Vom Tod und Sterben“ hätte sie gelesen, dass man seine Unfälle selbst anziehen würde. 

 

Ich hätte Unglück über sie gebracht, das würde ich büßen.

 

Ich hätte den Unfall verschuldet. Quatsch über Quatsch. Es war nicht mein Verschulden.

 

Sie: Geistig schon. 

 

Ich habe dann mit gebrochenem Finger nach einem neuen Wagen gesucht, es war ein MultiVan, den sie wollte und ich wollte nicht wieder so einen teuren Espace.

 

Sie machte in ihrer alten Hose auf der Couch sitzend derartig beschimpfend Druck, sie wollte mit den Kindern in den Urlaub fahren,-  den hatte sie jedes Jahr ohne mein Mitspracherecht geplant (für die Kinder) -, und ich hätte den Unfall verschuldet (nach Rinpoche) und ich hätte ein Auto beizubringen. 

 

Da war ich gezwungen wieder einen sauteuren Espace beim Renault Gru… in Sprendlingen zu kaufen,  mit zig PS, weil der gerade da war und alles ökologischere erst bestellt werden musste. 

 

Für 54.000 DM. Ein Auto für so viel Geld.

 

Als sie sich von mir getrennt hat, durfte ich mir dieses sauteure Auto auch noch auf den Zugewinn anrechnen lassen, ich hätte es gewollt. 

 

Ich hatte ein Aquarium im Wohnzimmer, ich habe es der Kinder wegen gelassen, sie mochten es. Sie haben immer nach den Fischen geschaut. 

 

Ich habe eine Erziehungstherapie mit ihr im evangelischen Bildungszentrum in der Eschenheimer Anlage bei Frau Lukas angefangen, das war meine Idee. 

 

Dabei hat sie beiläufig erzählt, dass sie mein geliebtes Aquarium an ihre Freunde nach Runkel bei Limburg hat verschenken müssen. 

 

Frau Lukas war außer sich:

 

Wie können Sie ohne Mitsprache mit Ihrem Mann  sein Aquarium verschenken? 

 

Sie: Huch, ich sage hier zu viel. Ich breche die Therapie ab. 

 

Ich habe dann die Freunde in Runkel angerufen und ihnen gesagt, dass ich mein Aquarium wieder haben will,  die Ex hat mir die Nummer gegeben, sie würde es in keinem Fall zurückfordern, sie hätte es verschenkt und Ende. 

 

Die Freunde haben mich beschimpft und mir gesagt, sie würden mir das Dreckding auf die Straße stellen, ich könnte es dann da abholen. 80 km von Frankfurt entfernt. Ich habe darauf verzichtet. 

 

Pater Gre... im gleichen Insitut, ich ging dort zu seelsorgerischen Gesprächen:

 

Ja, merken Sie denn nicht? Ihre Frau will, dass Sie sie schlagen. 

 

Ich: Auch noch. Ich schlage niemanden. 

 

Meine Ex hat sich nie entschuldigt für irgenwas, ich immer. 

 

Sie: Ich werde mich nie entschuldigen, das ist alles eine Antwort auf dein Verhalten. 

 

Ich: Welches Verhalten? 

 

Sie: Das musst du schon selbst herausfinden, was du machst mit deinen Methoden.

 

 

 

Ich habe keine Methoden, ich wüsste nicht welche, mein Vater war Bäcker und meine Mutter Hausfrau und hat den Laden gemacht.

 

Wir kennen keine Intrigen aus der Oper oder aus Büchern und ich habe auch kein  Interesse an so einem Zorres. 

 

 

***

 

 

Teil 4 folgt

 

 

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